Bei der Sommerberlinale, die noch bis zum Sonntag läuft, hatte das Regiedebüt von Daniel Brühl Premiere "Nebenan", ein Film über das gentrifizierte Berlin, in dem sich Daniel Brühl und Peter Kurth ein schauspielerisches Duell liefern.
Am Mittwoch begann die Sommer-Berlinale, das Publikumsfest der Berliner Filmfestspiele, mit dem Eröffnungsfilm "The Mauritanian" (Filmstart in Deutschland für den 24.Juni geplant). Jodie Foster spielt darin eine engagierte Anwältin und wurde mit dem Golden Globe belohnt.
Wahre Verbrechen, "True Crime", gibt es in Büchern, als Podcasts - denken Sie nur an das erfolgreiche rbb-Format "Im Visier" mit Uwe Madel und Teresa Sickert - aber natürlich auch in Filmen und Serien.
Mit den schrittweisen Lockerungen können wir auch wieder einige Schlösser einstiger Herrscher besuchen, das Beste, was sie uns nach dem Ende der Monarchie 1919 hinterlassen haben.
Das 75. Gründungsjubiläum der DEFA, der DDR-Filmfirma in Babelsberg, nähert sich - am 17. Mai. Der MDR und der rbb zeigen gemeinsam in einer umfangreichen Werkschau rund 40 DEFA-Spielfilme, aber auch Dokumentationen über einzelne Themen und Genres.
Bei der Oscarverleihung zu Beginn dieser Woche wurde wie immer auch der Kino-Veteranen gedacht, der Frauen und Männer, die in der Filmmetropole vor und hinter der Kamera Geschichte geschrieben haben. Von einigen dieser Legenden erzählen unsere heutigen Filmtipps.
Kurz vor der Oscar-Verleihung am Sonntag, dem 25. April, schauen wir auf die nominierten Schauspielerinnen. Zu den Favoritinnen gehört die überragende Frances McDormand für "Nomadland", diesen Film kann man aber in Deutschland noch nicht sehen. Aber die folgenden drei normierten Darstellerinnen können Sie schon bewundern – wenn auch leider nicht im Kino.
Kinofilme und Fußballspiele haben einiges gemeinsam: Sie sind in der Regel etwa gleich lang, glänzen mit Stars und sind im besten Falle spannend, emotional und unvorhersehbar.
Sehr viel bleibt uns zurzeit ja nicht zu tun, immerhin kleine Ausflüge, Bewegung an der frischen Luft, Spaziergänge, die man vielleicht erst jetzt richtig zu schätzen weiß. Darum gibt es diesmal filmische Ausflüge.
Zum 1. April präsentiert Knut Elstermann eine kleine Auswahl filmischer Lügner und Hochstapler, berühmte Filmhelden, die es aus sehr unterschiedlichen Motiven nicht so genau mit der Wahrheit nehmen.
Am 25. März 2021 wäre eine der größten französischen Schauspielerinnen des 20. Jahrhunderts 100 Jahre alt geworden: Simone Signoret, geboren übrigens in Wiesbaden, wo ihr Vater nach dem Ersten Weltkrieg stationiert war.
Inzwischen dürfen wir uns auch wieder mit etwas mehr Leuten treffen, das heißt Familien finden wieder zueinander. Das kann bei aller Freude auch durchaus konfliktreich sein, besonders wenn Verdrängtes bei Festen zur Unzeit nach oben kommt. Davon erzählen einige sehr sehenswerte Filme.
Heute, am 11. März, jährt sich die Katastrophe von Fukushima zum 10. Mal. Deshalb schauen wir heute auf Filme, die auf sehr unterschiedliche Weise von der nuklearen Gefahr erzählen.
Heute feiert eine der größten deutschen Charakterdarstellerinnen ihren 80. Geburtstag: die in Potsdam lebende Jutta Hoffmann hat mit Einar Schleef, Thomas Langhoff und Peter Zadek Theatergeschichte geschrieben und mit Regisseuren wie Egon Günther, Herrmann Zschoche und Frank Beyer einige der wichtigsten Filme der DEFA gedreht.
Am 1. März beginnt der erste Teil der Corona-Berlinale, nur im Netz und nur für Fachleute. Im Sommer soll es dann das große Publikumsfestival geben. Wir empfehlen heute einige Berlinale-Entdeckungen der vergangenen Jahre, leicht zugänglich für alle, im Stream oder auf DVD, zur Erinnerung an bessere Zeiten, aber auch um Lust auf Berlinale-Filme zu machen.
Gerade feiert Helena Zengel, berühmt geworden als "Systemsprenger", Triumphe im wilden Westen. Für "Neues aus der Welt" wurde die deutsche Kinderdarstellerin für einen Golden Globe nominiert. Darum schaut Knut Elstermann heute auf die weibliche Seite des Western.
Die heutigen drei Filme erzählen von Grenzgängern, von eigenwilligen und starken Künstlerinnen und Künstlern, die ihren eigenen Weg gingen, der sie weit über die alltäglichen Normen hinausführte.
Heute geht es um Filme, die uns auf sehr unterschiedliche und höchst originelle Weise Museumsbesuche ermöglichen, die viele sicher derzeit so sehr vermissen wie das Kino.
Gestern war der internationale Holocaust-Gedenktag und Knut Elstermann hat dazu Filme ausgewählt, die vielleicht einen besonderen, einen persönlichen Zugang dazu erlauben.
Am 17. Dezember feiert einer der wenigen internationalen Stars aus Deutschland seinen 90. Geburtstag, der große Charakterdarsteller Armin Mueller-Stahl. Er begann seine Laufbahn in der DDR, die er 1980 verließ. Im Westen konnte der vielseitige Künstler, der auch Autor, Maler und Musiker ist, schnell an seine alten Erfolge anknüpfen.
"Berlin Alexanderplatz" von Burhan Qurbani ist der zweite, nominierte deutsche Beitrag für den Europäischen Filmpreis - für das beste Drehbuch und als bester Film. Es ist schon die dritte Verfilmung des Buches, nach Phil Jutzi 1929 und Reiner Werner Fassbinder 1980.
In der Vorweihnachtszeit sind wir besonders empfänglich für Märchenfilme, es müssen übrigens nicht immer nur die berühmten "Drei Haselnüsse für Aschenbrödel" sein, der Weihnachtsklassiker schlechthin. Knut Elstermann hat daher drei historische Märchenfilme herausgesucht, die es wert sind, unbedingt wiederentdeckt zu werden.
Im nächsten Jahr wäre die DEFA 75 Jahre alt geworden, die DDR-Filmfirma in Babelsberg, an der niemand vorbei kam, der im Land Kinofilme drehen wollte. Wir schauen aber schon jetzt zurück auf die Geschichte.
Aus einem unvollendeten Buchmanuskript des afro-amerikanischen Autors James Baldwin entwickelte Raoul Peck diesen großartigen Film über den homosexuellen Schriftsteller und die bewegten 60er Jahre in den USA.
Knut Elstermann sitzt seit Jahrzehnten in Kinosesseln und war quasi schon immer Filmjournalist. Für ihn ist kein Film zu klein, kein Kino zu stickig und kein Festivalteppich zu rot.
Knut Elstermann sitzt seit Jahrzehnten in Kinosesseln und war quasi schon immer Filmjournalist. Für ihn ist kein Film zu klein, kein Kino zu stickig und kein Festivalteppich zu rot.
Knut Elstermann sitzt seit Jahrzehnten in Kinosesseln und war quasi schon immer Filmjournalist. Für ihn ist kein Film zu klein, kein Kino zu stickig und kein Festivalteppich zu rot.
Knut Elstermann sitzt seit Jahrzehnten in Kinosesseln und war quasi schon immer Filmjournalist. Für ihn ist kein Film zu klein, kein Kino zu stickig und kein Festivalteppich zu rot.
Knut Elstermann sitzt seit Jahrzehnten in Kinosesseln und war quasi schon immer Filmjournalist. Für ihn ist kein Film zu klein, kein Kino zu stickig und kein Festivalteppich zu rot.
Anke Leweke sitzt seit Jahrzehnten in Kinosesseln und war quasi schon immer Filmjournalistin. Für sie ist kein Film zu klein, kein Kino zu stickig und kein Festivalteppich zu rot.