Politik & Gesellschaft © IMAGO/serienlicht
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Aktuell

Norbert Kurilla © radioeins/Krause
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Radiobrücke Bratislava - Präsidentenberater Norbert Kurilla

Die Präsidentin der Slowakei, Zuzana Caputova, wird 2024 nicht erneut kandidieren. Die zahlreichen Anfeindungen und Fake-News belasten die ehemalige Juristin und ihre beiden Töchter zu sehr. Das ist erschütternd und wäre auch ein langes Gespräch wert. Wir wollen aber die Politik der Präsidentin beleuchten, denn sie hat vor allem in Sachen Umweltpolitik und Klimaschutz viel in der Slowakei angestoßen. Darüber sprechen wir mit Nobert Kurilla. Er ist Berater von Zuzana Caputova, die ihren Präsidentinnenpalast genau gegenüber vom Goethe Institut hat.

Radoslav Štefančík, Politikwissenschaftler © radioeins/Ernst
radioeins/Ernst

Radiobrücke Bratislava - Die slowakische Parteienlandschaft

Der Populist Robert Fico ist gerade der meistbesprochene Mann im slowakischen Wahlkampf. Er ist bekannt, er ist umstritten, er ist ehemaliger Ministerpräsident und er hat gute Chancen auch der nächste Ministerpräsident zu werden. Denn seine Partei Smer liegt in den aktuellen Umfragen zur Parlamentswahl am Samstag vorne. Doch es gibt noch viele andere Parteien und trotz der Umfragewerte ist noch alles offen im Wahlkampf. Wir wollen uns ein Gesamtbild der Parteienlandschaft in der Slowakei verschaffen und sprechen dazu mit dem Politikwissenschaftler Radoslav Stefancik.

Michael Stübgen (CDU), Innenminister von Brandenburg © imago images/Martin Müller
imago images/Martin Müller

Interview mit Michael Stübgen (CDU) - Brandenburg: Was würden stationäre Kontrollen an der Grenze bringen?

Jetzt soll es sie also doch geben, stationäre Kontrollen an den Grenzen zu Tschechien und Polen. Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) will die zusätzlichen Kontrollen einrichten, um besser gegen Schleuser vorgehen zu können. Lars Wendland, der Vorsitzende der Gewerkschaft der Polizei, sieht das aus mehreren Gründen skeptisch. Unter anderem fehlt es an Personal, um Kontrollen auf Dauer durchführen zu können. Über mögliche stationäre Kontrollen an der Grenze zu Polen sprechen wir mit Brandenburgs Innenminister Michael Stübgen (CDU).

Michal Hvorecky © radioeins / Sophie Krause
radioeins / Sophie Krause

Radiobrücke Bratislava - Michal Hvorecky über die Ukraine, Fake-News und die Zivilgesellschaft in der Slowakei

radioeins sendet diese Woche live aus Bratislava. Unser Team sitzt vor einer riesigen Bücherwand im Goethe Institut. Wir sprechen mit dem Mann, der für die Bibliothek hier verantwortlich ist und gleichzeitig Journalist und einer der erfolgreichsten Autor der Slowakei ist: Michal Hvorecky Mit ihm schauen wir auf den russischen Angriffskrieg in der Ukraine und die Auswirkungen auf die Slowakei. Wie war die Stimmung hier zu Beginn des Krieges 2022 und wie hat sie sich seitdem verändert?

Josef Batora (m.) im Gespräch bei radioeins © radioeins/Ernst
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Radiobrücke Bratislava - Szenarien für die Zeit nach den Wahlen

Vor 20 Jahren wollten fast alle Slowakinnen und Slowaken in die EU. 93% sprachen sich in einem Referendum für den EU Beitritt aus. Im Gegensatz zu Tschechien hat die Slowakei auch den Euro eingeführt. Die Slowakinnen und Slowaken galten lange als begeisterte Europäerinnen. Doch jetzt fürchten viele, dass sich die Slowakei nach der Wahl am Wochenende in ein zweites Ungarn verwandeln könnte. Wie ist es zu dieser Entwicklung gekommen und was heißt das für die Zeit nach der Wahl? All das besprechen wir mit Josef Batora. Er ist Professor für internationale Politik in Wien und Bratislava.

Anke Myrrhe
radioeins/Cora Knoblauch

Kommentar von Anke Myrrhe - Ist beim Wohnungsbaugipfel genug rumgekommen?

Am Montag fand im Kanzleramt in Berlin ein Wohnungsbaugipfel mit Kanzler Olaf Scholz (SPD) statt. Im Vorfeld gab es schon viel Kritik, von wegen: Bisher ist nichts erreicht worden und trotzdem klopft man sich auf die Schultern. Der Spitzenverband der Wohnungswirtschaft GdW und der Verband der Wohnungseigentümer Haus und Grund haben gar nicht erst teilgenommen, sondern eher von einer Showveranstaltung gesprochen. Auf dem Gipfel hat die Bundesregierung dann einen 14-Punkte-Vorhaben beschlossen, damit mehr gebaut wird. Ist das genug oder muss es einen ganz anderen Wumms geben?

Silhouette eines Baukrans bei Sonnenaufgang © imago images/Frank Sorge
imago images/Frank Sorge

Wohnungsbaugipfel - Hubertz (SPD) zum 14-Punkte-Plan: "Das ist genau das, was wir jetzt brauchen"

Der Wohnungsbau steckt in einer Krise. Nicht erst seit gestern, sondern schon länger. Um das Bauen wieder anzukurbeln, haben sich am Montag Vertreter und Vertreterinnen der Baubranche und Kommunen im Kanzleramt getroffen. Die Bundesregierung hat beim Gipfel einen 14-Punkte-Plan vorgelegt mit mehr Förderungen und weniger teuren Umweltstandards beim Bauen. Über den Wohnungsbaugipfel sprechen wir mit Verena Hubertz. Die SPD-Bundestagsabgeordnete ist Mitglied im Ausschuss für Wohnen, Stadtentwicklung, Bauwesen und Kommunen.

Vor einem Wohnungsneubau steht ein Verkehrsschild, das auf eine Gefahrenstelle hinweist © imago images/BildFunkMV
imago images/BildFunkMV

Bezahlbarer Wohnraum - Wohnungsgipfel im Kanzleramt - ohne zwei wichtige Wirtschaftsverbände

400.000 neue Wohnungen. Das ist das Ziel der Ampelkoalition pro Jahr. Aber davon ist die Realtät weit entfernt. Im ersten Halbjahr 2023 sind die Baugenehmigungen um gut 27 Prozent eingebrochen. Und die Baubranche leidet unter hohen Auflagen, hohen Zinsen, hohen Baupreisen, fehlenden Fachkräften und Inflation. Die Bundesregierung sieht Handlungsbedarf und hat für heute zum Wohnungsgipfel ins Kanzleramt eingeladen. Aber schon am Freitag sagten gleich zwei Verbände ab, der Spitzenverband der Wohnungswirtschaft GdW und der Verband der Wohnungseigentümer Haus und Grund. Wir sprechen mit Dr. Kai Warnecke, Präsident Haus und Grund Deutschland e.V..

Ulrike Bieritz © rbb/Gundula Krause
rbb/Gundula Krause

Kommentar von Ulrike Bieritz - Letzte Generation will Berlin Marathon stören: Ist das eine gute Idee?

"Wir planen am Sonntag eine Störung des Marathons in Berlin" - heißt es von der Klimaschutz-Gruppe "Letzte Generation". Man wolle den Lauf der fast 48.000 Teilnehmer "unterbrechen", denn "vor der Klimakatastrophe können wir nicht davonrennen" - so weiter im Text. Ist das eine gute Idee? Ein Kommentar dazu von Ulrike Bieritz, rbb-Redaktion Gesellschaft und Religion.

Eine Frau steht in Teheran während einer Demonstration nach dem Tod der 22-jährigen Mahsa Amini vor einem brennenden Autoreifen und zeigt das Victory-Zeichen © Uncredited/AP/dpa
Uncredited/AP/dpa

Todestag von Jina Mahsa Amini - Blick auf die aktuellen Entwicklungen im Iran

Die Straßenproteste gegen das iranische Regime scheinen abgeklungen zu sein. Ein Jahr nach dem Tod der iranischen Kurdin Jina Mahsa Amini geht der Staat weiterhin mit Druck gegen Oppositionelle vor. Über die aktuellen Entwicklungen im Iran sprechen wir mit Gazelle Sharmahd, die seit der Verhaftung ihres Vaters für seine Freilassung kämpft.

Das Reichstagsgebäude in Berlin © radioeins/Chris Melzer
radioeins/Chris Melzer

Bundestag - Debatte zu entschärftem Klimaschutzgesetz

Der Bundestag hat heute das erste Mal über den Entwurf der Bundesregierung für das neue Klimaschutzgesetz diskutiert. Es gibt sowohl Uneinigkeit in der Ampel-Koalition, als auch massive Kritik von der Opposition und Umweltverbänden. Martin Polansky berichtet darüber aus dem ARD-Hauptstadtstudio.

Bundesamt für Migration und Flüchtlinge © imago/Future Image
imago/Future Image

Migrationspolitik - Lässt sich Migration steuern?

Das Thema Einwanderung ist wohl eines, das die Deutschen derzeit am meisten beschäftigt. Vor allem die hohe Zahl der Flüchtlinge bereitet Sorgen. Klar ist, dass etwas passieren muss. Welcher Weg ist sinnvoll? Darüber sprechen wir mit dem Migrationsforscher und Politikwissenschaftler Prof. Hannes Schammann, der an der Universität Hildesheim die Migration Policy Research Group leitet.

Hajo Schumacher © imago images/Sven Simon
imago images/Sven Simon

Kommentar von Hajo Schumacher - Diktiert die AfD die deutsche Flüchtlingspolitik?

Eine der besorgniserregendsten Zahlen der gestern vorgestellten Mitte-Studie – über die wir auch hier im Schönen Morgen berichtet haben – ist diese: Gut ein Drittel der Befragten meinen, Geflüchtete kämen nur nach Deutschland, um das Sozialsystem auszunutzen. Neutral formuliert könnte man sagen: Das Thema Migrationspolitik erregt die Gemüter und ist entsprechend auch ein beliebtes Thema vor anstehenden Wahlen. Längst wird es nicht mehr nur von der AfD instrumentalisiert, die damit von Umfragehoch zu Umfragehoch eilt. Die heutige Frage an unseren Freitagskommentator Hajo Schumacher, Chefkolumnist der Funke-Mediengruppe: Diktiert die AfD da gerade die deutsche Flüchtlingspolitik?

Stau auf dem Tempelhofer Damm in Berlin © imago/Olaf Wagner
imago/Olaf Wagner

Debatte um CDU-Entwurf zum Berliner Mobilitätsgesetz - Tino Schopf (SPD): "Es wird mit uns keine Aushöhlung des Mobilitätsgesetzes geben"

Das Berliner Mobilitätsgesetz war ein zentrales Projekt des ehemaligen rot-grün-roten Senates. Ein wichtiges Ziel: der fahrrad- und fußgängerfreundliche Ausbau der Berliner Verkehrsinfrastruktur. Jetzt will die CDU u.a. den festgeschriebenen Vorrang für Radfahrer streichen. Gestern wandte sich ein Bündnis aus neun verschieden Organisationen in einem Offenen Brief an die Berliner SPD. Zentrale Forderung: Die Sozialdemokraten, die das Mobilitäsgesetz mitgestaltet haben, sollen die Änderung verhindern. Wir fragen nach beim verkehrspolitischen Sprecher der SPD, bei Tino Schopf.

Ein Stempel mit dem Schriftzug "Asyl" neben einem Stapel Aktenordner © imago/Bernhard Classen
imago/Bernhard Classen

Politik - Die Migrationsdebatte geht weiter

Das Thema Einwanderung ist wohl eines, das die Deutschen derzeit am meisten beschäftigt. Vor allem die hohe Zahl der Flüchtlinge bereitet Sorgen. Bundespräsident Steinmeier sieht Deutschland an der Belastungsgrenze angekommen. Wir sprechen darüber mit Petra Bendel. Sie leitet den Forschungsbereich Migration, Flucht und Integration am Institut für Politische Wissenschaft der Universität Erlangen-Nürnberg.

Mikrofon im radioeins Studio
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Warschau - Streit zwischen Polen und der Ukraine

Der polnische Ministerpräsident Morawiecki hat angekündigt, dass sein Land der Ukraine keine Waffen mehr liefern wird. Polen werde sich stattdessen jetzt selbst aufrüsten. Hintergrund ist das Importverbot für ukrainische Landwirtschaftsprodukte, das Polen ohne Rückendeckung der EU am Wochenende verhängt hatte. Die Ukraine hat Polen daraufhin bei der Welthandelsorganisation verklagt. Über den Streit zwischen den beiden Ländern sprechen wir mit unserem ARD-Korrespondenten in Warschau, Jan Pallokat.

Menschen auf der Straße © IMAGO / Westend61
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Studie - Rechtsextreme Einstellungen in der Mitte der Gesellschaft nehmen zu

Wie rechts sind die Deutschen? Alle zwei Jahre untersucht die Mitte-Studie der SPD-nahen Friedrich-Ebert-Stiftung rechtsextreme, menschenfeindliche und demokratiegefährdende Einstellungen in unserer Gesellschaft. Heute erscheint die neue Ausgabe unter dem Titel "Die distanzierte Mitte". Bei der repräsentativen Studie wurden 2027 Personen im Alter von 18 bis 94 Jahren befragt und es wurde festgestellt: Rechte und rechtsextreme Einstellungen nehmen zu. Über die Ergebnisse sprechen wir mit der Sozialpsychologin Beate Küpper, der Co-Autorin der Studie.

Fahne mit dem CDU Logo © IMAGO / dts Nachrichtenagentur
IMAGO / dts Nachrichtenagentur

Panne bei der Vorstellung - Die CDU hat einen neuen Look

Die CDU hat einen neuen Look. "Die CDU wird wieder schwarz", verkündete CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann am Dienstag in Berlin und meint damit auch die seit über 50 Jahren roten Buchstaben im Parteilogo. Auch die Grundfarbe ändert sich: von Orange zu einem Blauton. In den sozialen Medien gab es Kritik und auch Häme. In einem Video, das den neuen Markenauftritt begleitet, ist den Verantwortlichen ein grober Fehler unterlaufen: Statt des Deutschen Reichstages zeigte das Video den Präsidentenpalast von Georgien. Wir sprechen darüber mit dem Experten für politische Kommunikation Lutz Meyer.

Weltkindertag 2023 © IMAGO / Metodi Popow
IMAGO / Metodi Popow

Jugendparlament Charlottenburg-Wilmersdorf - Heute ist Weltkindertag

Heute ist der Internationale Weltkindertag. Wir reden oft über Kinder, aber selten mit ihnen. Dabei haben viele Kinder einiges zu sagen. Veronica Rossa hat das Kinder- und Jugendparlament Charlottenburg-Wilmersdorf besucht.

Blick in ein leeres Klassenzimmer © imago images/imagebroker
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Brandenburg - Lehramtskandidatin wegen Rechtsextremismus-Verdacht freigestellt

Eine Lehramtskandidatin in Märkisch-Oderland, die wohl Kontakte in die rechtsextreme Szene haben soll, ist jetzt vom Dienst freigestellt worden. Das teilte das Brandenburger Bildungsministerium mit. In einem Medienbericht hieß es, die Referendarin sein mehrfach als Moderatorin für den Nachrichtenkanal des "Compact"-Magazins tätig gewesen. Das Bundesamt für Verfassungsschutz stuft dieses Magazin seit 2021 als erwiesen rechtsextremistsich ein. Eine Einordnung dazu von unserem rbb-Kollegen Nico Hecht.

radioeins-Kommentatorin Christine Dankbar von der Berliner Zeitung im studioeins
radioeins/Beate Kaminski

Kommentar von Christine Dankbar - Flüchtlingsunterbringung in Tegel, Tempelhof und Hostels: Kriegt Berlin den Engpass damit in den Griff?

Deutschland kann nur eine bestimmte Zahl an Flüchtlingen aufnehmen, sagt unter anderem Brandenburgs Innenminister Stübgen - und spricht sich für eine Änderung des Asylrechts aus. Viele Kommunen sprechen davon, an ihre Grenzen zu kommen. Auch Berlin hat die Kapazitäten bei der Unterbringung von Geflüchteten weitgehend ausgeschöpft. Für die neu Ankommenden gibt es kaum noch Unterbringungsplätze, perspektivisch werden bis Ende des Jahres mindestens 4000 fehlen. Um dieses unmittelbare Problem zu lösen, kam gestern eine Taskforce des Senats zusammen. Kriegt Berlin den Engpass bei der Flüchtlingsunterbringung in den Griff?

Cansel Kiziltepe (SPD), Berliner Senatorin für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung © picture alliance/dpa | Britta Pedersen
picture alliance/dpa | Britta Pedersen

Berlin - Sozialsenatorin Kiziltepe über die Pläne zur Unterbringung weiterer Flüchtlinge

Berlins Sozialsenatorin Kiziltepe rechnet, dass bis Ende des Jahres weitere 3.000 bis 4.000 geflüchtete Menschen untergebracht werden müssen. Doch die bisherigen Kapazitäten sind ausgeschöpft. Es müssen schnell zusätzliche Plätze geschaffen werden. Über die Pläne des Berliner Senats sprechen wir mit Sozial- und Integrationssenatorin Cansel Kiziltepe (SPD).

Ein beschädigtes Wohnhaus nach einem Beschuss in der Region berg-Karabach © AP Photo/Siranush Sargsyan
AP Photo/Siranush Sargsyan

Aserbaidschan startet Militäreinsatz - Bergkarabach: Streit um die Region eskaliert erneut

Die Kaukasus-Region Bergkarabach steht unter massivem Beschuss. Das Land Aserbaidschan teilte gestern mit, es habe eine groß angelegte Militäroffensive gestartet. Das Ziel sei eine Eroberung von Berg-Karabach, armenische Truppen müssten sich zurückziehen. Die Konflikt-Region ist schon seit langem Streitpunkt zwischen Aserbaidschan und Armenien. ARD-Korrespondent Frank Aischmann berichtet darüber.

Kinder sitzen am ersten Schultag nach den Sommerferien in ihrem Klassenraum © dpa/Frank Hammerschmidt
dpa/Frank Hammerschmidt

"Jedes Kind braucht eine Zukunft!" - Weltkindertag: Gesundheit, Bildung und Rechte gefordert

Zum Weltkindertag am heutigen 20. September 2023 werden bundesweit zahlreiche Initiativen mit lokalen Demonstrationen, Festen und anderen Veranstaltungen auf die Situation der Kinder und Jugendlichen aufmerksam machen und ihre Anliegen und Bedürfnisse in den Mittelpunkt stellen.Wir sprechen darüber mit der parlamentarischen Staatssekretärin im Familienministerium, Ekin Deligöz (Die Grünen).

Meinung

Moritz Eichhorn © Paulus Ponizak
Paulus Ponizak

Der Kommentar von Moritz Eichhorn - Große Wohnungen für Familien, kleine Wohnungen für Singles: Geht diese Idee auf?

Berliner Singles dürfen nur noch Ein-Zimmer-Wohnungen mieten, Paare maximal eine Zwei-Zimmer-Wohnung. Dieser Vorschlag des Senats für landeseigene Wohnungen, in Berlin gibt es davon immerhin knapp 360.000, sorgte gestern für einige Aufregung. Inzwischen wurde die Vereinbarung mit den landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften und der Berlinovo von der Senatsverwaltung für Wohnen präzisiert. Große Wohnungen für Familien, kleine Wohnungen für Singles: Geht diese Idee auf?

Jenni Zylka © fotostudioneukoelln.de
fotostudioneukoelln.de

Kommentar von Jenni Zylka - Heino und das Gendern

Der mittlerweile 84jährige Schlagersänger Heino ließ am Dienstag als Studiogast im Sat.1 Frühstücksfernsehen keinen Zweifel daran, wie er zum Thema Gendern steht. Und er stieß damit natürlich eine Debatte in sozialen und analogen Medien an. Dabei ging es auch um eine weitere Aussage Heinos in dem Interview, nämlich dass er seine Hits von der "schwarzen Haselnuss" und Lieder wie "Lustig ist das Zigeunerleben" weiterhin singen werde, das sei schließlich Kulturgut. Sat.1 hat die Sendung mit Heino inzwischen aus der Mediathek genommen. Dazu ein Kommentar von Autorin und Kolumnistin Jenni Zylka.

Talks auf radioeins

Der radioeins-Kommentatoren-Talk
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- Kommentatoren-Talk mit Marco Seiffert

Politik, Wirtschaft, Kultur - Krisen, Kriege, Konflikte: Beim radioeins-Kommentatoren-Talk geht es um alles, was beschäftigt und bewegt, was umtreibt und Fragen aufwirft. radioeins-Moderator Marco Seiffert lädt ein zu einer Gesprächsrunde, in der kein Blatt vor den Mund genommen wird – aktuell, meinungsstark, informativ.

Podcast radioeins und Freitag Salon
radioeins

- radioeins- und Freitag-Salon

Im radioeins & Freitag Salon setzt sich der Journalist und Verleger Jakob Augstein einmal im Monat mit einem Gast an den Tisch und redet - über das Politische in der Kultur, über die Gesellschaft und ihre Zwänge, über die Mechanismen von Öffentlichkeit und Lüge, und über das Verschwinden der Demokratie im Kapitalismus. Echte Menschen reden über echte Themen und üben sich in Fähigkeiten, die rar zu werden drohen: Zeit nehmen, zuhören, verstehen, lernen.

Die Weber
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- Die Weber

In unserer unendlich komplexen Welt wissen alle Bescheid und sagen gern ungefragt, wo's langgeht. Wo man hinschaut, überall und zu allem gibt es Expertinnen und Experten. Millionen Menschen sind die besseren Fußballtrainer, Paartherapeuten und Politikauskennerinnen. Nur Sie hat mal wieder keiner gefragt! Dabei sind Sie bestimmt auch ein Profi in einer ganz besonderen Disziplin des Alltags.

Verbrauchertipps & Börse

Bär & Bulle
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- Gut & Börse

Kursrutsch an den Börsen: Was ist da plötzlich los? Kurze Brise oder langanhaltender Sturm? Und schon wieder vorbei: Solar-Fördertopf der KfW am 1. Tag leer - und jetzt? Sieht so ein erfolgreiches Programm aus?

Kleinanzeigen-Portal wird auf einem Laptop angezeigt © IMAGO / Bihlmayerfotografie
IMAGO / Bihlmayerfotografie

- Was ist bei Kleinverkäufen zu beachten?

Was man bei Kleingeschäften gegenüber dem Finanzamt beachten muss, erklärt uns Herman-Josef Tenhagen, Chefredakteur von Finanztip.de.

Vordruck für die Einkommensteuererklärung
radioeins/Chris Melzer

- Steuererklärung - Abgabefrist endet am 2. Oktober

Die Steuererklärung steht wieder an. Für alle, die sie noch nicht erledigt haben, endet die Frist am 2. Oktober 2023. Was es noch zu beachten gibt, darüber sprechen wir mit Hermann-Josef Tenhagen, den Chefredakteur von Finanztip.de

ETF (Exchange Traded Funds) © IMAGO / Westlight
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- Geld in ETFs anlegen

Wenn man Geld anlegen möchte, dann taucht ein Begriff immer wieder auf: ETFs. Sie gelten als ein quasi sichereres Investment an der Börse, sind preiswert und auch für Laien ohne große Vorkenntnisse zu managen. Aber natürlich gibt es auch beim Anlegen von Geld in ETFs gewisse Regeln zu beachten. Welche das sind, darüber sprechen wir mit dem Chefredakteur von Finanztip.de, mit Hermann-Josef Tenhagen.

Leihwagen Symbolbild © IMAGO / Panthermedia
IMAGO / Panthermedia

- Sparen beim Leihwagen im Urlaub

Der Urlaub steht kurz vor der Tür und vielleicht haben Sie dafür schon ein Leihwagen gebucht, damit es direkt vom Bahnhof oder Flughafen weiter gehen kann ins Land. Bei der Miete von Leihwagen gibt es einiges zu beachten, vor allem, wenn Sie im Ausland unterwegs sind. Vielleicht sollten Sie Ihre Buchung auch jetzt noch einmal überdenken. Verbrauchertipps mit Hermann-Josef Tenhagen, dem Chefredakteur von Finanztip.de.

Maestro Karte © IMAGO / Bihlmayerfotografie
IMAGO / Bihlmayerfotografie

- Das Ende von Maestro: Was müssen Sie jetzt wissen?

Fast jede und jeder Deutsche hat eine Girocard im Geldbeutel, insgesamt sind 100 Millionen davon im Umlauf. Ab dem 1. Juli wird das Maestro-System - erkennbar anhand des roten und des blauen Kreises auf der Bankkarte - nach und nach abgelöst. Warum es die Umstellung gibt und was das für Kartenbesitzer und Kartenbesitzerinnen bedeutet, fragen wir Hermann-Josef Tenhagen von finanztip.de