Umwelt © IMAGO/Hoch Zwei Stock/Angerer
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Die radioeins Klimaminute

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  • Hand bewässert Bäume in städtischer Umgebung © IMAGO / Ikon Images
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    Klimaminute 

    Klimagerechter Umbau in Berlin

    Berlin leidet unter der Klimakrise. Das sieht man zum Beispiel an der Hasenheide. Seit 2019 wurden 400 kranke Bäume gefällt, ein Hauptgrund dafür ist die Trockenheit. Um den Park dem veränderten Klima anzupassen, startet dort ein sogenannter klimaresilienter Umbau.

  • Gestreifte Spinnen spinnen ein Netz
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    Klimaminute 

    Giftspinnen durch Klimawandel

    Sie heißen "Ammen Dornfinger", "Chilenische Winkelspinne" oder "Braune Einsiedlerspinne" - und es gibt gute Gründe, sie nicht mögen zu müssen. Allen Exemplaren ist gemein, dass ihre Bisse mit unterschiedlichen Folgen giftig sind. Das "Deutsche Ärzteblatt" warnte bereits in einer seiner Ausgaben vor Hautnekrosen nach Bissen, die mit abfaulendem Gewebe einhergehen.

  • Wissenschaftler untersuchen schmelzenden Eisberg © IMAGO / Ikon Images
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    Klimaminute 

    Unterwassermauer gegen Gletscherschmelze

    Der Thwaites-Gletscher im Westen der Antarktis schmilzt als Folge des Klimwandels mit rasanter Geschwindigkeit. Wissenschaftler haben das Problem längst erkannt und warnen vor den Folgen. Mit 192.000 Quadratkilometern Fläche ist der Thwaites doppelt so groß wie Österreich. Er wird als größte Einzelquelle für den zukünftigen Anstieg des Meeresspiegels angesehen.

  • Hand bewässert Bäume in städtischer Umgebung © imago images/Ikon Images
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    Klimaminute 

    Stadtgrün

    In Städten ist es im Sommer oft bis zu 5 Grad heißer als im Umland. Aber warum ist das so? Auf betonierten Flächen verdunstet weniger Wasser als auf Grünflächen. Diese Verdunstung sorgt für Kühle.

  • Hände mit Blumen
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    Klimaminute 

    Indigene Klimaschützer

    Immer wieder musste in den vergangenen Jahrzehnten die Polizei in den Wäldern des Broadback-Gebietes schlichten. Das rund 1,3 Millionen Hektar große Nadelholzgebiet in der kanadischen Provinz Quebec gilt als eines der letzten weitgehend unberührten Waldgebiete Nordamerikas. Die indigenen Cree betrachten das Broadback als ihre Heimat.

  • Hänge-Birke © IMAGO / imagebroker
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    Klimaminute 

    Hänge-Birke gegen Mikroplastik

    Mikroplastik ist mittlerweile überall. Unsere Böden sollen sogar stärker damit verunreinigt sein als die Meere. Die Folgen von Plastik im Boden sind bisher noch nicht genügend erforscht, doch neue Studien geben Anlass zur Sorge. Plastik setzt auch während seines Zersetzungsprozesses Treibhausgase frei, kann das Pflanzenwachstum hemmen und die Bodenfauna, wie Regenwürmer, schädigen.

  • Ein Wald in einem Glas © IMAGO / Wirestock
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    Klimaminute 

    Tiny Forests

    In dicht bebauten Städten ist oft wenig Platz für Grün. "Tiny Forests" brauchen den aber auch gar nicht – sie wachsen schon auf einer Fläche ab 100 Quadratmetern. Die Mini-Wälder sollen für eine bessere Luftqualität, Abkühlung und Artenvielfalt in der Stadt sorgen.

  • Ein Baum © IMAGO / Zoonar
    IMAGO / Zoonar

    Klimaminute 

    Der grüne Adlige

    Im Jahr 1665 wird Carl von Carlowitz ein beliebtes adeliges Privileg zuteil. Der 20-jährige Sprößling einer alteingesessenen sächsischen Adelsfamilie darf auf Kavalierstour quer durch Europa gehen. Die Tour ist dazu gedacht, den Charakter der jungen Erwachsenen zu formen und ihre Bildung zu mehren.

  • Büroangestellte arbeiten an Computern © imago images/Ikon Images
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    Klimaminute 

    Abwärme

    Was wäre, wenn Wärme nie verloren geht? Zum Beispiel bei Servern in Rechenzentren. Sie produzieren so viel Wärme, dass sie sogar gekühlt werden müssen. Doppelter Energieverbrauch! Dabei kann die Abwärme genutzt werden

  • Fliegende Flugzeuge © imago images/Ikon Images
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    Klimaminute 

    Emissionsfreies Fliegen

    Klimaneutrales Fliegen – geht das? Sogenannte E-Fuels sollen dabei helfen. Das sind synthetische Kraftstoffe, die unter anderem im sogenannten Power-to-Liquid Verfahren gewonnen werden.

  • Plastiktragetaschen wie Fischschwärme
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    Klimaminute 

    Plastikmüll ist schlecht fürs Klima

    Plastikmüll wird zunehmend zum Problem. Das ist nicht nur schlecht für Umwelt und Gesundheit – sondern verstärkt auch die Klimakrise. Eine neue Studie der University of Hawaii zeigt: Plastik schwitzt bei Sonneneinstrahlung Treibhausgase aus. Zum Beispiel: Methan und Ethylen. Dabei gilt: Je kleiner die Plastikteile, desto mehr Gase werden freigesetzt. Mikroplastik ist also besonders schlecht.

  • Eine Wasserspur zieht sich durch einen ausgetrockneten Boden
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    Klimaminute 

    Das Ende der Wüste?

    Wüstengebiete und Trockensavannen in Afrika könnten durch den Klimawandel schon bald feuchter und somit grüner werden. Das fanden Forschende des Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung für die sogenannte Sahel-Zone heraus. Besonders entscheidend ist hierbei die Monsunzirkulation. Durch die globale Erwärmung werden die Winde verstärkt, die so tiefer in das Landesinnere dringen können.

  • Mann sitzt auf einer Batterie © IMAGO / Ikon Images
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    Klimaminute 

    Papierbatterie

    Auf Schrottplätzen stapeln sich jedes Jahr tonnenweise ausgediente Elektrogeräte. In ihrem Inneren schlummern oft noch kunststoffummantelte Batterien. Für die Umwelt und das Klima sind die Schrottbatterien eine Katastrophe. Doch ein Team der Eidgenössischen Materialprüfungs- und Forschungsanstalt in Dübendorf scheinen nun eine Lösung für das Problem gefunden zu haben.

  • Erdnüsse in ihrer Schale © IMAGO / Ikon Images
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    Klimaminute 

    Erdnüsse in Bayern

    Im Mai 2022 experimentiert er deshalb erstmals mit einer Frucht, die sich normalerweise in Brasilien, den USA und Afrika wohlfühlt. Als erster deutscher Demeter-Landwirt baut er auf einer Fläche von tausend Quadratmetern Erdnüsse an. Die Pflege der Wärme liebenden Pflanzen erweist sich dann allerdings als aufwändig. Das Unkraut zwischen den Erdnüssen muss von Hand gehackt werden.

  • Mann mit Kind in einem Wald
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    Klimaminute 

    Sibirien

    In Sibirien wird es warm. Sibirien gehört weltweit zu den Gebieten, die sich am schnellsten erwärmen. Mit 38 Grad wurde 2020 in Sibirien der arktisweite Temperaturrekord geknackt. Damit hat sich ein Jahrtausende alter Trend umgekehrt. Das haben Untersuchungen an Baumstämmen ergeben, die in den Flussufern der sibirischen Halbinsel Jamal konserviert waren.

  • radioeins Klimaminute
    radioeins/Warnow

    Klimaminute 

    Modeindustrie vs. Klimaschutz

    Energie aus Bioabfällen, neue Kartoffeln, Kuhfürze, Recycling von Elektro-Geräten, Ökobilanz von E-Autos: In der "Klimaminute" von radioeins befassen wir uns mit Fakten und Daten zum Thema Umwelt, Klimaschutz und Nachhaltigkeit.

  • Mangroven © IMAGO / Panthermedia
    IMAGO / Panthermedia

    Klimaminute 

    Ertrinkende Mangroven

    Mangroven können vieles: Sie sind das Bindeglied zwischen Land und Meer. Oberhalb der Wasserlinie finden Landtiere einen Platz zum Leben, ihre Blätter halten den Wind auf. Sie brechen die Wellen und halten den Sand fest. Und ihre Wurzeln sind die Kinderstube vieler Fische.

  • Menschen im Wasser
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    Klimaminute 

    Abwärme für Schwimmbäder

    Schwimmbäder warmhalten verbraucht viel Energie. Und die ist momentan ziemlich teuer. Vor allem, wenn sie aus Gas stammt. Deshalb drehen viele Schwimmbäder ihre Wassertemperaturen herunter. Aber es geht auch anders.

  • Landwirt fährt Traktor mit Anhänger © IMAGO / Ikon Images
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    Klimaminute 

    Regionaler Soja-Anbau

    Tofu aus Brandenburg? Klingt exotisch. Ist es aber gar nicht. Der Markt für vegane Produkte wächst Jahr für Jahr. Eine der Hauptzutaten: Eiweiß aus der Sojabohne. Nur: bisher kommt das meist aus den USA oder Brasilien.

  • "Studie eines bewölkten Himmels" von John Constable, Ölmalerei, ca. 1825
    IMAGO / alimdi

    Klimaminute 

    Cloud Seeding – künstlicher Regen

    Die Methode ist nicht neu. Man beschießt Wolken mit Silberiodid oder anderen Chemikalien und hofft, dass sich kleine Wasserpartikel an die Salze haften und so schwer genug werden, um als Tropfen auf den Boden zu fallen.

  • Kühe grasen auf einer Weide in Form einer Milchflasche @ imago images/Ikon images
    imago images/Ikon images

    Klimaminute 

    Furzsteuer in Neuseeland

    Wissenschaftler und Klimaaktivisten wissen seit langem, dass die konventionelle Landwirtschaft ihren Teil zur Erderwärmung beiträgt. Vor allem Methangas, dass durch Rinderemissionen in die Atmosphäre ausgestoßen wird, beschleunigt den Treibhauseffekt. Methan ist für das Klima noch schädlicher als Kohlendioxid.

  • Touri-Schwemme auf Mallorca
    rbb/Daniela Haerle

    Klimaminute 

    Touri-Schwemme auf Mallorca

    In der Hochsaison landet oder startet alle neunzig Sekunden ein Flugzeug auf dem Flughafen von Palma de Mallorca. Die beliebte Ferieninsel wurde in den letzten zwanzig Jahren von 194 Millionen Touristen angeflogen. Allein durch den intensiven Flugverkehr wurden dabei rund 100 Billionen Tonnen CO2 in die Umwelt gepustet.

  • See in blau-grüner Farbe © imago images/Ikon Images
    imago images/Ikon Images

    Klimaminute 

    Von blau zu grün

    Tiefblaue Seen vermitteln seit jeher den Eindruck ökologischer Gesundheit. Doch mit dieser Gesundheit könnte bald Schluss sein. Xiao Yang von der Universität Nordcarolina hat in einer Forschungsstudie rund fünf Millionen Satellitenbilder von 85.360 Seen zwischen 2013 und 2020 unter die Lupe genommen.

  • Die Sonne als Glühbirne © imago images/Ikon Images
    imago images/Ikon Images

    Klimaminute 

    Energie aus Bioabfällen

    Michael Konder hat eine Vision: Der gelernte Informatiker aus Pfronten im Allgäu ist der festen Überzeugung, dass die Energiegewinnung aus Abfällen längst noch nicht ausgereizt ist. Mit seinem Start-up-Unternehmen hat er ein Verfahren zur Karbonisierung und Gaserzeugung aus Biomasse aller Art entwickelt.

  • Fliegende Kraniche © imago/Meike Engels
    imago/Meike Engels

    Klimaminute 

    Zugvögel ziehen nicht mehr

    Normalerweise sammeln sich im Oktober Zehntausende Graukraniche in Brandenburg, um gemeinsam ihre alljährliche Reise in den Süden anzutreten. Ziel ihres Fluges ist Spanien, Südfrankreich oder Nordafrika. Dort überwintern die Vögel im mediterran warmen Klima. Doch inzwischen bleiben immer mehr Kraniche hier.

  • Nahaufnahme eines Schimpansen
    IMAGO / Ikon Images

    Klimaminute 

    Die Turbo-Evolution

    Normalerweise verbringen Affen die meiste Zeit ihres Lebens auf Bäumen. Doch bei verschiedenen Arten ändert sich das in den Zeiten der Klimakrise. Das hat ein Forscherteam um Timothy Eppley von der San Diego Zoo Wildlife Alliance in einer Studie herausgefunden.

  • Blaumeise © imago/Ikon Images
    imago/Ikon Images

    Klimaminute 

    Farblose Blaumeisen

    Über fünfzehn Jahre haben Forscher*innen vom französischem Zentrum für Evolutionsforschung brütende Blaumeisen bei Montpellier studiert. Während ihrer Langzeitstudie entnahmen sie den Vögeln rund 6000 Gefiederproben und unersuchten sie auf ihre Farbintensität. Dabei stellten sie etwas Alarmierendes fest.

  • Tropfen fällt in eine Kaffeetasse © imago images/Ikon Images
    imago images/Ikon Images

    Klimaminute 

    Kaffee-Kohle

    Mit Kaffee kann man Kohle machen. Davon soll möglichst viel im Herkunftsland bleiben und gute Qualität bringt mehr Geld. Die Kaffeebohnen wachsen aber nicht in einer Schote. Sie sind die Samen der Kaffeekirsche, umgeben von Schale und Fruchtfleisch.

  • Hand bewässert Bäume in städtischer Umgebung © imago images/Ikon Images
    imago images/Ikon Images

    Klimaminute 

    Klimawandel und Gesundheit

    Berlin hat die bundesweit erste Professur für Klimawandel und Gesundheit eingerichtet. Die Stelle wurde gemeinsam von der Charité und dem Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung gegründet und wird von Sabine Gabrysch besetzt.

  • Wasservögeli in einem See © IMAGO / Ikon Images
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    Klimaminute 

    Schwindender Lebensraum Süßwasser

    In Seen und Flüssen auf der ganzen Welt leben immer weniger Tiere und Pflanzen. Schuld daran sind unter anderem der Klimawandel und die wachsenden Bevölkerungszahlen.

Die radioeins Baumwoche
radioeins

Beiträge im Programm

Dr. Ariane Krause und Julia Vismann © radioeins/Julia Vismann
radioeins/Julia Vismann

Thursday for Future - Loo:topia

Kein Regen seit Wochen, steigende Temperaturen und Trockenheit. Das zeigen auch aktuell die Waldbrände in Brandenburg - und wir benutzen wertvolles Trinkwasser, um damit unsere Fäkalien herunter zu spülen. Das sind ein Drittel des Trinkwasserbedarfs, das in Deutschland täglich für die Toilettenspülung verbraucht wird. Pro Jahr ist das so viel Wasser wie in der Müritz, Deutschlands größtem Binnensee. Das geht auch anders, sagen die Forschenden vom Projekt Lootopia, die auf dem Außengelände der re:publica in den letzten drei Tagen einen kleinen Garten aufgebaut haben. Julia Vismann hat ihn sich angeschaut.

Hornissen
Schuster

Fantastische Tierwelten - Hornissen

Paul Wernicke von der Wildnisschule Hoher Fläming über Hornissen, Hornissenköniginnen und warum die Tiere nur riesig, aber eigentlich ganz harmlos sind.

Umweltfestival in Berlin (Archivbild) © imago images/photothek
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Berlin - Umweltfestival am Brandenburger Tor

"Nächste Ausfahrt: FAIRkehrswende!" - unter diesem Motto findet das diesjährige Umweltfestival am Brandenburger Tor statt. Von 11 bis 19 Uhr können sich Besucher und Besucherinnen heute ganz ausführlich und umfassend informieren rund um die Themen Umwelt und Nachhaltigkeit. Wir sprechen mit Claudia Kepfer, der Geschäftsführerin der Grünen Liga e.V. und Organisatorin des Festivals.

Hand bewässert Bäume in städtischer Umgebung © IMAGO / Ikon Images
IMAGO / Ikon Images

Klimaminute - Klimagerechter Umbau in Berlin

Berlin leidet unter der Klimakrise. Das sieht man zum Beispiel an der Hasenheide. Seit 2019 wurden 400 kranke Bäume gefällt, ein Hauptgrund dafür ist die Trockenheit. Um den Park dem veränderten Klima anzupassen, startet dort ein sogenannter klimaresilienter Umbau.

Südamerika auf der Erdkugel vom Weltraum aus gesehen. (Bild: IMAGO / Ikon Images)
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Erdsystemforschung - Mehrheit der planetaren Grenzen überschritten

2009 definierte der schwedische Resilienzforscher und heutige Direktor des Potsdamer Instituts für Klimafolgenforschung Johan Rockström mit einem Wissenschaftlerkreis neun planetare Belastbarkeitsgrenzen. Wenn diese überschritten werden, sind das Ökosystem und die Menschheit gefährdet. Konkret handelt es sich dabei um: das Klima, die Biosphäre, Landnutzung und Abholzung, Süßwasser-Verfügbarkeit, biogeochemische Kreisläufe, Versauerung der Ozeane, Ozonverlust in der Stratosphäre, Aerosolgehalt in der Atmosphäre sowie neuartige Organismen. In der vergangenen Woche nun wurde eine neue Studie von Rockström und einem internationalen Kollegium veröffentlicht. Darin heißt es, dass wir sieben Grenzen bereits überschritten haben.

Mikrofon im radioeins Studio
radioeins

Projekt zur Abwasser-Nutzung - Roof Water Farm

In einem Projekt in Berlin Kreuzberg wird Abwasser genutzt, um ein Gewächshaus mit Gemüse zu versorgen. An diesem Wochenende gibt es kostenlose Führungen durch die Roof Water Farm. Enwickelt hat das Projekt unter anderem Landschaftsarchitektinn und Transformationsforscherin Anja Steglich von der TU Berlin.

Ein Neuntöter-Männchen © IMAGO / imagebroker
IMAGO / imagebroker

Fantastische Tierwelten - Der Neuntöter

Es wird Sommer und das ist nicht zu überhören. Einige Vögel geben zurzeit alles. Viel Aufregung gibt es noch dazu um ein ganz spezielles Exemplar: Den Neuntöter. Mehr über diesen kleinen Vogel erfahren Sie von Paul Wernicke, Wildnistrainer und Voologe.

Lorenz Maroldt © radioeins/Schuster
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Kommentar von Lorenz Maroldt - Der Karneval der Kulturen ist zurück

Nach drei Jahren Zwangspause ist er endlich wieder da, der Karneval der Kulturen. Und zwar schon zum 25. Mal. 1996 auch als Reaktion auf Rassismus und rechtsextreme Übergriffe gegründet, soll der Karneval ein Ort des Miteinanders und Zeichen der Diversität sein. Zum Jubiläum gab es am Wochenende bestes Feierwetter.

Hair helps the Ocean
Hair helps the Ocean

Thursday for Future - Hair helps the Ocean

Gehen sie zum Friseur und tun sie etwas Gutes! Die abgeschnittenen Haare können nämlich als Filter in verschmutzten Gewässern eingesetzt werden. Friseure aus ganz Deutschland beteiligen sich an der Aktion "Hair helps the Ocean". Um herauszufinden, wie das funktioniert, war Julia Vismann beim Friseur.

radioeins for Future
imago images/Christian Mang

Die nachhaltige Rubrik auf radioeins - Thursday for Future

Nachhaltige Zukunftsideen mit radioeins-Reporterin Julia Vismann: SUVs boomen, Kreuzfahrten auch, Mikroplastik im Wasser, Fast Fashion: Was ist beim Thema Nachhaltigkeit möglich und machbar - für jeden und jede von uns? Wie können wir auch im Kleinen unsere Lebensweise nachhaltig gestalten?

Ein Wald mit Tieren und Pflanzen
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Natur pur - Fantastische Tierwelten mit Paul Wernicke

Fantastische Welten umgeben uns. Die meisten Menschen haben aber verlernt, sie zu erkennen und zu lesen. Wir wollen Ihnen mit Hilfe des Wildnislehrers und "Voologen" Paul Wernicke von der Wildnisschule Hoher Fläming diese Welten öffnen und geben Ihnen wöchentlich Einblick in spannende Tierwelten.