Umwelt © IMAGO/Hoch Zwei Stock/Angerer
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Die radioeins Klimaminute

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  • Geschäftsmann bewässert Hirnbaum.
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    Klimaminute 

    Stadtbaumbewässerung mit KI

    Berlin hat knapp eine Million Stadtbäume. Bei Trockenheit leiden vor allem die jungen unter Hitzestress. Die Bewässerungs-Ressourcen der Grünflächenämter knapp. Darum soll eine Künstliche Intelligenz helfen, zu bestimmen, welcher Baum am dringendsten Wasser braucht.

  • Wissenschaftler gießt grüne Flüssigkeit auf Tanklastwagen © IMAGO / Ikon Images
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    Klimaminute 

    Grünes Methanol

    Forschende aus Adlershof wollen die Schifffahrt klimafreundlicher machen. Bisher fahren Seeschiffe meistens mit Schweröl. Das verursacht weltweit mehrere Gigatonnen CO2.

  • Baumkronenmuster
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    Klimaminute 

    Klimafeste Wälder

    Zuerst die gute Nachricht: Keine Stadt der Welt besitzt so viel Wald wie Berlin. Ganze 29.000 Hektar. Jetzt die schlechte Nachricht: Der Wald ist krank. Nur 4 Prozent der Berliner Waldbäume waren im Jahr 2022 gesund. Das hat mehrere Gründe...

  • Leere Autobahn mit Brücke © IMAGO / Ikon Images
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    Klimaminute 

    Klimafreundlicher Asphalt durch Plastik-Müll

    Wie man Asphalt durch Plastik-Müll klimafreundlicher macht, hat das Berliner Start-up "EcoPals" gezeigt: Auf 600 Quadratmetern Straße in Potsdam. Durch die Verwendung sogenannter EcoFlakes – das sind kleine Plastik-Schnipsel-, konnten hier 4,4 Tonnen CO2 eingespart werden.

  • radioeins Klimaminute
    radioeins/Warnow

    Klimaminute 

    Mykorrhiza-Pilze als Klimaschützer

    Sie sind mehr als nur schmackhafte Delikatessen: Bodenpilze wie Pfifferlinge, Steinpilze, Trüffel oder auch die giftigen Fliegen- und Knollenblätterpilze spielen eine bislang unterschätzte Rolle als Klimaschützer. Denn sie können große Mengen an Kohlenstoff speichern.

  • Menschen und Pflanzen und eine Großstadt im Hintergrund © IMAGO / Ikon Images
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    Klimaminute 

    Bürogewächshaus

    Wie können Menschen und Pflanzen unter einem Dach so voneinander profitieren, dass dabei Energie eingespart wird? Das untersuchen Forschende der TU Berlin in einem "Bürogewächshaus", das energieautonom funktionieren soll. Mit Räumen für Menschen und Räumen für Pflanzen.

  • Wale im Meer (Illustration) © IMAGO / Wirestock
    IMAGO / Wirestock

    Klimaminute 

    Wale als Klimaretter

    Nicht nur Bäume entnehmen der Atmosphäre Kohlenstoffdioxid – auch große Wale können riesige Mengen davon speichern. Wissenschaftler sagen, dass die Meeresgiganten im Ozean eine ganz ähnliche Rolle einnehmen wie die Bäume im Wald.

  • Eine bunte Raupe (computergeneriert) © IMAGO / Wirestock
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    Klimaminute 

    Verbreitung der Goldafterraupe an den Nordsee-Stränden

    Als Folge der Klimaerwärmung breitet sich der Goldafter-Schmetterling immer weiter aus und ist mittlerweile in ganz Europa beheimatet. Die Schmetterlinge und ihre Raupen fühlen sich bei Trockenheit und Wärme besonders wohl. Überwintert wird in sogenannten Gespinsten in den Bäumen, so nennt man dichte, aus Fäden gesponnene Netze, die an Spinnweben erinnern.

  • Elefant im Wald © IMAGO / Ikon Images
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    Klimaminute 

    Waldelefanten als Klimaschützer

    In den dichten Regenwäldern des Kongobeckens leben ganz besondere Klimaschützer: die Afrikanischen Waldelefanten. Wenn die Elefantenfamilien durch das Dickicht dringen, fressen und zertrampeln sie das Unterholz und verteilen Pflanzensamen. Sie werden deshalb auch die „Gärtner des Regenwaldes“ genannt.

  • Hand bewässert Bäume in städtischer Umgebung © IMAGO / Ikon Images
    IMAGO / Ikon Images

    Klimaminute 

    Klimagerechter Umbau in Berlin

    Berlin leidet unter der Klimakrise. Das sieht man zum Beispiel an der Hasenheide. Seit 2019 wurden 400 kranke Bäume gefällt, ein Hauptgrund dafür ist die Trockenheit. Um den Park dem veränderten Klima anzupassen, startet dort ein sogenannter klimaresilienter Umbau.

  • Gestreifte Spinnen spinnen ein Netz
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    Klimaminute 

    Giftspinnen durch Klimawandel

    Sie heißen "Ammen Dornfinger", "Chilenische Winkelspinne" oder "Braune Einsiedlerspinne" - und es gibt gute Gründe, sie nicht mögen zu müssen. Allen Exemplaren ist gemein, dass ihre Bisse mit unterschiedlichen Folgen giftig sind. Das "Deutsche Ärzteblatt" warnte bereits in einer seiner Ausgaben vor Hautnekrosen nach Bissen, die mit abfaulendem Gewebe einhergehen.

  • Wissenschaftler untersuchen schmelzenden Eisberg © IMAGO / Ikon Images
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    Klimaminute 

    Unterwassermauer gegen Gletscherschmelze

    Der Thwaites-Gletscher im Westen der Antarktis schmilzt als Folge des Klimwandels mit rasanter Geschwindigkeit. Wissenschaftler haben das Problem längst erkannt und warnen vor den Folgen. Mit 192.000 Quadratkilometern Fläche ist der Thwaites doppelt so groß wie Österreich. Er wird als größte Einzelquelle für den zukünftigen Anstieg des Meeresspiegels angesehen.

  • Hand bewässert Bäume in städtischer Umgebung © imago images/Ikon Images
    imago images/Ikon Images

    Klimaminute 

    Stadtgrün

    In Städten ist es im Sommer oft bis zu 5 Grad heißer als im Umland. Aber warum ist das so? Auf betonierten Flächen verdunstet weniger Wasser als auf Grünflächen. Diese Verdunstung sorgt für Kühle.

  • Hände mit Blumen
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    Klimaminute 

    Indigene Klimaschützer

    Immer wieder musste in den vergangenen Jahrzehnten die Polizei in den Wäldern des Broadback-Gebietes schlichten. Das rund 1,3 Millionen Hektar große Nadelholzgebiet in der kanadischen Provinz Quebec gilt als eines der letzten weitgehend unberührten Waldgebiete Nordamerikas. Die indigenen Cree betrachten das Broadback als ihre Heimat.

  • Hänge-Birke © IMAGO / imagebroker
    IMAGO / imagebroker

    Klimaminute 

    Hänge-Birke gegen Mikroplastik

    Mikroplastik ist mittlerweile überall. Unsere Böden sollen sogar stärker damit verunreinigt sein als die Meere. Die Folgen von Plastik im Boden sind bisher noch nicht genügend erforscht, doch neue Studien geben Anlass zur Sorge. Plastik setzt auch während seines Zersetzungsprozesses Treibhausgase frei, kann das Pflanzenwachstum hemmen und die Bodenfauna, wie Regenwürmer, schädigen.

  • Ein Wald in einem Glas © IMAGO / Wirestock
    IMAGO / Wirestock

    Klimaminute 

    Tiny Forests

    In dicht bebauten Städten ist oft wenig Platz für Grün. "Tiny Forests" brauchen den aber auch gar nicht – sie wachsen schon auf einer Fläche ab 100 Quadratmetern. Die Mini-Wälder sollen für eine bessere Luftqualität, Abkühlung und Artenvielfalt in der Stadt sorgen.

  • Ein Baum © IMAGO / Zoonar
    IMAGO / Zoonar

    Klimaminute 

    Der grüne Adlige

    Im Jahr 1665 wird Carl von Carlowitz ein beliebtes adeliges Privileg zuteil. Der 20-jährige Sprößling einer alteingesessenen sächsischen Adelsfamilie darf auf Kavalierstour quer durch Europa gehen. Die Tour ist dazu gedacht, den Charakter der jungen Erwachsenen zu formen und ihre Bildung zu mehren.

  • Büroangestellte arbeiten an Computern © imago images/Ikon Images
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    Klimaminute 

    Abwärme

    Was wäre, wenn Wärme nie verloren geht? Zum Beispiel bei Servern in Rechenzentren. Sie produzieren so viel Wärme, dass sie sogar gekühlt werden müssen. Doppelter Energieverbrauch! Dabei kann die Abwärme genutzt werden

  • Fliegende Flugzeuge © imago images/Ikon Images
    imago images/Ikon Images

    Klimaminute 

    Emissionsfreies Fliegen

    Klimaneutrales Fliegen – geht das? Sogenannte E-Fuels sollen dabei helfen. Das sind synthetische Kraftstoffe, die unter anderem im sogenannten Power-to-Liquid Verfahren gewonnen werden.

  • Plastiktragetaschen wie Fischschwärme
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    Klimaminute 

    Plastikmüll ist schlecht fürs Klima

    Plastikmüll wird zunehmend zum Problem. Das ist nicht nur schlecht für Umwelt und Gesundheit – sondern verstärkt auch die Klimakrise. Eine neue Studie der University of Hawaii zeigt: Plastik schwitzt bei Sonneneinstrahlung Treibhausgase aus. Zum Beispiel: Methan und Ethylen. Dabei gilt: Je kleiner die Plastikteile, desto mehr Gase werden freigesetzt. Mikroplastik ist also besonders schlecht.

  • Eine Wasserspur zieht sich durch einen ausgetrockneten Boden
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    Klimaminute 

    Das Ende der Wüste?

    Wüstengebiete und Trockensavannen in Afrika könnten durch den Klimawandel schon bald feuchter und somit grüner werden. Das fanden Forschende des Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung für die sogenannte Sahel-Zone heraus. Besonders entscheidend ist hierbei die Monsunzirkulation. Durch die globale Erwärmung werden die Winde verstärkt, die so tiefer in das Landesinnere dringen können.

  • Mann sitzt auf einer Batterie © IMAGO / Ikon Images
    IMAGO / Ikon Images

    Klimaminute 

    Papierbatterie

    Auf Schrottplätzen stapeln sich jedes Jahr tonnenweise ausgediente Elektrogeräte. In ihrem Inneren schlummern oft noch kunststoffummantelte Batterien. Für die Umwelt und das Klima sind die Schrottbatterien eine Katastrophe. Doch ein Team der Eidgenössischen Materialprüfungs- und Forschungsanstalt in Dübendorf scheinen nun eine Lösung für das Problem gefunden zu haben.

  • Erdnüsse in ihrer Schale © IMAGO / Ikon Images
    IMAGO / Ikon Images

    Klimaminute 

    Erdnüsse in Bayern

    Im Mai 2022 experimentiert er deshalb erstmals mit einer Frucht, die sich normalerweise in Brasilien, den USA und Afrika wohlfühlt. Als erster deutscher Demeter-Landwirt baut er auf einer Fläche von tausend Quadratmetern Erdnüsse an. Die Pflege der Wärme liebenden Pflanzen erweist sich dann allerdings als aufwändig. Das Unkraut zwischen den Erdnüssen muss von Hand gehackt werden.

  • Mann mit Kind in einem Wald
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    Klimaminute 

    Sibirien

    In Sibirien wird es warm. Sibirien gehört weltweit zu den Gebieten, die sich am schnellsten erwärmen. Mit 38 Grad wurde 2020 in Sibirien der arktisweite Temperaturrekord geknackt. Damit hat sich ein Jahrtausende alter Trend umgekehrt. Das haben Untersuchungen an Baumstämmen ergeben, die in den Flussufern der sibirischen Halbinsel Jamal konserviert waren.

  • radioeins Klimaminute
    radioeins/Warnow

    Klimaminute 

    Modeindustrie vs. Klimaschutz

    Energie aus Bioabfällen, neue Kartoffeln, Kuhfürze, Recycling von Elektro-Geräten, Ökobilanz von E-Autos: In der "Klimaminute" von radioeins befassen wir uns mit Fakten und Daten zum Thema Umwelt, Klimaschutz und Nachhaltigkeit.

  • Mangroven © IMAGO / Panthermedia
    IMAGO / Panthermedia

    Klimaminute 

    Ertrinkende Mangroven

    Mangroven können vieles: Sie sind das Bindeglied zwischen Land und Meer. Oberhalb der Wasserlinie finden Landtiere einen Platz zum Leben, ihre Blätter halten den Wind auf. Sie brechen die Wellen und halten den Sand fest. Und ihre Wurzeln sind die Kinderstube vieler Fische.

  • Menschen im Wasser
    IMAGO / Ikon Images

    Klimaminute 

    Abwärme für Schwimmbäder

    Schwimmbäder warmhalten verbraucht viel Energie. Und die ist momentan ziemlich teuer. Vor allem, wenn sie aus Gas stammt. Deshalb drehen viele Schwimmbäder ihre Wassertemperaturen herunter. Aber es geht auch anders.

  • Landwirt fährt Traktor mit Anhänger © IMAGO / Ikon Images
    IMAGO / Ikon Images

    Klimaminute 

    Regionaler Soja-Anbau

    Tofu aus Brandenburg? Klingt exotisch. Ist es aber gar nicht. Der Markt für vegane Produkte wächst Jahr für Jahr. Eine der Hauptzutaten: Eiweiß aus der Sojabohne. Nur: bisher kommt das meist aus den USA oder Brasilien.

  • "Studie eines bewölkten Himmels" von John Constable, Ölmalerei, ca. 1825
    IMAGO / alimdi

    Klimaminute 

    Cloud Seeding – künstlicher Regen

    Die Methode ist nicht neu. Man beschießt Wolken mit Silberiodid oder anderen Chemikalien und hofft, dass sich kleine Wasserpartikel an die Salze haften und so schwer genug werden, um als Tropfen auf den Boden zu fallen.

  • Kühe grasen auf einer Weide in Form einer Milchflasche @ imago images/Ikon images
    imago images/Ikon images

    Klimaminute 

    Furzsteuer in Neuseeland

    Wissenschaftler und Klimaaktivisten wissen seit langem, dass die konventionelle Landwirtschaft ihren Teil zur Erderwärmung beiträgt. Vor allem Methangas, dass durch Rinderemissionen in die Atmosphäre ausgestoßen wird, beschleunigt den Treibhauseffekt. Methan ist für das Klima noch schädlicher als Kohlendioxid.

Die radioeins Baumwoche
radioeins

Beiträge im Programm

Abwärme aus dem Rechenzentren zum Heizen © radioeins
radioeins

Thursday for Future - Mit Abwärme aus Rechenzentren heizen

Mal kurz etwas posten, schauen wie das Wetter heute wird oder online eine Überweisung machen: Ständig greifen wir auf Server zu, die wiederum in Rechenzentren stehen. Digitalisierung geht nicht ohne die enorme Leistung der Server in Rechenzentren. Die benötigen natürlich jede Menge Strom mit steigender Tendenz. Laut einer Studie droht bis 2030 schätzungsweise 57 Prozent mehr Stromverbrauch durch Digitalisierung. Doch da gibt es längst Ideen, wie Energie eingespart werden kann. Radioeins-Reporterin Julia Vismann hat sich das angeschaut.

Eine Schwanzmeise sitzt auf einem Baumstumpf © IMAGO / blickwinkel
IMAGO / blickwinkel

Fantastische Tierwelten - Schwanzmeisen, Haubenmeisen und Tannenmeisen

Fantastische Welten umgeben uns. Die meisten Menschen haben aber verlernt, sie zu erkennen und zu lesen. Wir wollen Ihnen mit Hilfe des Wildnislehrers und "Voologen" Paul Wernicke von der Wildnisschule Hoher Fläming diese Welten öffnen und geben Ihnen wöchentlich Einblick in spannende Tierwelten.

Das Reichstagsgebäude in Berlin © radioeins/Chris Melzer
radioeins/Chris Melzer

Bundestag - Debatte zu entschärftem Klimaschutzgesetz

Der Bundestag hat heute das erste Mal über den Entwurf der Bundesregierung für das neue Klimaschutzgesetz diskutiert. Es gibt sowohl Uneinigkeit in der Ampel-Koalition, als auch massive Kritik von der Opposition und Umweltverbänden. Martin Polansky berichtet darüber aus dem ARD-Hauptstadtstudio.

Sumatra-Nashorn © IMAGO / Ardea
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Artenschutz - Heute ist Welt-Nashorn-Tag

Heute ist Welt-Nashorn-Tag und das nehmen wir zum Anlass, mit einer echten Nashorn-Kennerin zu sprechen. Katharina Hennemuth ist Expertin für Wildtiere und illegalen Artenhandel beim WWF Deutschland.

Wespenspinne, Zebraspinne © IMAGO / imagebroker
IMAGO / imagebroker

Fantastische Tierwelten - Spinnen

Fantastische Welten umgeben uns. Die meisten Menschen haben aber verlernt, sie zu erkennen und zu lesen. Wir wollen Ihnen mit Hilfe des Wildnislehrers und "Voologen" Paul Wernicke von der Wildnisschule Hoher Fläming diese Welten öffnen und geben Ihnen wöchentlich Einblick in spannende Tierwelten.

Ein Mann hält einen Globus in den Händen © imago images/Panthermedia
imago images/Panthermedia

Noch viel zu tun - UN-Gipfel zu nachhaltigen Entwicklungszielen

Zum Auftakt des Gipfels erinnerte UN-Chef Guterres die Weltgemeinschaft daran: Die Nachhaltigen Entwicklungsziele seien nicht bloß eine Liste von Zielen: "Sie tragen die Hoffnungen, Träume, Ziele und Erwartungen von Menschen auf der ganzen Welt." Die 17 gesteckten UN-Ziele seien da, damit niemand abgehängt werde. Stattdessen drohten sie nun selbst abgehängt zu werden. Zur Halbzeit seien lediglich 15 Prozent der gesteckten Marken erreicht worden. ARD-Korrespondentin Antje Passenheim berichtet darüber aus New York.

Ein Polizist mit dem Emblem der Berliner Polizei auf der Schutzweste © imago images/Stefan Zeitz
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Berlin - Proteste der "Letzten Generation": Polizei will konsequent durchgreifen

Die Klimaschutzgruppe "Letzte Generation" hat für die kommenden Tage erneute Straßenblockaden in Berlin angekündigt. Die Klima-Aktivistinnen und -Aktivisten kritisieren die ihrer Meinung nach unzureichende Klimapolitik der Bundesregierung. Die Berliner Polizei will die Blockaden schnell stoppen und auflösen. Man werde "sehr konsequent und sehr zügig" vorgehen, erklärte Polizeipräsidentin Slowik. Wir sprechen darüber mit Polizeivizepräsident Marco Langner.

Europäischer Maulwurf © imago images/Nature Picture Library
imago images/Nature Picture Library

Bundesweites Monitoring - Deutschland sucht Igel und Maulwürfe

Augen auf für Igel und Maulwurf: Ab Samstag rufen Naturschützer zum bürgerwissenschaftlichen Monitoring der beiden Wildtierarten auf. Das Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung sammelt Daten, um herauszufinden wie verbreitet Igel und Maulwürfe bei uns in Deustchland sind. Bis zum 24. September 2023 kann man sich beteiligen. Wir sprechen darüber mit der Ökologin Sophie Lokatis von der Deutschen Wildtier Stiftung.

Fridays for future Demonstration © imago images/snapshot
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Klimaschutz-Bewegung - Globaler Klimastreik von Fridays for Future

Die Klimabewegung Fridays for Future hat heute zum weltweiten Klimastreiktag aufgerufen. Am letzten Klima-Aktionstag am 3. März hatten nach Schätzungen der Bewegung allein in Deutschland mehr 220.000 Menschen teilgenommen. Für heute sind alleine in Deutschland mehr als 200 Demos und Kundgebungen von der Schüler-Bewegung Fridays For Future geplant. Weltweit wird mit mehreren Millionen Menschen gerechnet, die sich am Klimastreik beteiligen und ein schnelles Ende von Kohle, Öl und Gas fordern. Wir sprechen darüber mit Pit Terjung von Fridays For Future.

radioeins for Future
imago images/Christian Mang

Die nachhaltige Rubrik auf radioeins - Thursday for Future

Nachhaltige Zukunftsideen mit radioeins-Reporterin Julia Vismann: SUVs boomen, Kreuzfahrten auch, Mikroplastik im Wasser, Fast Fashion: Was ist beim Thema Nachhaltigkeit möglich und machbar - für jeden und jede von uns? Wie können wir auch im Kleinen unsere Lebensweise nachhaltig gestalten?

Ein Wald mit Tieren und Pflanzen
IMAGO / Ikon Images

Natur pur - Fantastische Tierwelten mit Paul Wernicke

Fantastische Welten umgeben uns. Die meisten Menschen haben aber verlernt, sie zu erkennen und zu lesen. Wir wollen Ihnen mit Hilfe des Wildnislehrers und "Voologen" Paul Wernicke von der Wildnisschule Hoher Fläming diese Welten öffnen und geben Ihnen wöchentlich Einblick in spannende Tierwelten.