Umwelt © IMAGO/Hoch Zwei Stock/Angerer
IMAGO/Hoch Zwei Stock/Angerer

Die radioeins Klimaminute

RSS-Feed
  • radioeins Klimaminute
    radioeins/Warnow

    Klimaminute 

    Haustiere

    Energie aus Bioabfällen, neue Kartoffeln, Kuhfürze, Recycling von Elektro-Geräten, Ökobilanz von E-Autos: In der "Klimaminute" von radioeins befassen wir uns mit Fakten und Daten zum Thema Umwelt, Klimaschutz und Nachhaltigkeit.

  • radioeins Klimaminute
    radioeins/Warnow

    Klimaminute 

    Müllverbrennung

    Energie aus Bioabfällen, neue Kartoffeln, Kuhfürze, Recycling von Elektro-Geräten, Ökobilanz von E-Autos: In der "Klimaminute" von radioeins befassen wir uns mit Fakten und Daten zum Thema Umwelt, Klimaschutz und Nachhaltigkeit.

  • See in blau-grüner Farbe © imago images/Ikon Images
    imago images/Ikon Images

    Klimaminute 

    Von blau zu grün

    Tiefblaue Seen vermitteln seit jeher den Eindruck ökologischer Gesundheit. Doch mit dieser Gesundheit könnte bald Schluss sein. Xiao Yang von der Universität Nordcarolina hat in einer Forschungsstudie rund fünf Millionen Satellitenbilder von 85.360 Seen zwischen 2013 und 2020 unter die Lupe genommen.

  • Illustration: Fleisch © imago/Ikon Images
    imago/Ikon Images

    Klimaminute 

    Fleisch aus dem Labor

    Massentierhaltung ist schlecht fürs Klima: Rund 14,5 Prozent der durch den Menschen verursachten Treibhausgase stammen aus der Haltung und Verarbeitung von Tieren. Und die Nachfrage nach Fleisch wächst stetig weiter. Eine nachhaltigere Alternative könnte in Zukunft Fleisch aus dem Labor sein.

  • Geschäftsmann bewässert Hirnbaum.
    IMAGO / Ikon Images

    Klimaminute 

    Stadtbaumbewässerung mit KI

    Berlin hat knapp eine Million Stadtbäume. Bei Trockenheit leiden vor allem die jungen unter Hitzestress. Die Bewässerungs-Ressourcen der Grünflächenämter knapp. Darum soll eine Künstliche Intelligenz helfen, zu bestimmen, welcher Baum am dringendsten Wasser braucht.

  • Wissenschaftler gießt grüne Flüssigkeit auf Tanklastwagen © IMAGO / Ikon Images
    IMAGO / Ikon Images

    Klimaminute 

    Grünes Methanol

    Forschende aus Adlershof wollen die Schifffahrt klimafreundlicher machen. Bisher fahren Seeschiffe meistens mit Schweröl. Das verursacht weltweit mehrere Gigatonnen CO2.

  • Baumkronenmuster
    IMAGO / Ikon Images

    Klimaminute 

    Klimafeste Wälder

    Zuerst die gute Nachricht: Keine Stadt der Welt besitzt so viel Wald wie Berlin. Ganze 29.000 Hektar. Jetzt die schlechte Nachricht: Der Wald ist krank. Nur 4 Prozent der Berliner Waldbäume waren im Jahr 2022 gesund. Das hat mehrere Gründe...

  • Leere Autobahn mit Brücke © IMAGO / Ikon Images
    IMAGO / Ikon Images

    Klimaminute 

    Klimafreundlicher Asphalt durch Plastik-Müll

    Wie man Asphalt durch Plastik-Müll klimafreundlicher macht, hat das Berliner Start-up "EcoPals" gezeigt: Auf 600 Quadratmetern Straße in Potsdam. Durch die Verwendung sogenannter EcoFlakes – das sind kleine Plastik-Schnipsel-, konnten hier 4,4 Tonnen CO2 eingespart werden.

  • radioeins Klimaminute
    radioeins/Warnow

    Klimaminute 

    Mykorrhiza-Pilze als Klimaschützer

    Sie sind mehr als nur schmackhafte Delikatessen: Bodenpilze wie Pfifferlinge, Steinpilze, Trüffel oder auch die giftigen Fliegen- und Knollenblätterpilze spielen eine bislang unterschätzte Rolle als Klimaschützer. Denn sie können große Mengen an Kohlenstoff speichern.

  • Menschen und Pflanzen und eine Großstadt im Hintergrund © IMAGO / Ikon Images
    IMAGO / Ikon Images

    Klimaminute 

    Bürogewächshaus

    Wie können Menschen und Pflanzen unter einem Dach so voneinander profitieren, dass dabei Energie eingespart wird? Das untersuchen Forschende der TU Berlin in einem "Bürogewächshaus", das energieautonom funktionieren soll. Mit Räumen für Menschen und Räumen für Pflanzen.

  • Wale im Meer (Illustration) © IMAGO / Wirestock
    IMAGO / Wirestock

    Klimaminute 

    Wale als Klimaretter

    Nicht nur Bäume entnehmen der Atmosphäre Kohlenstoffdioxid – auch große Wale können riesige Mengen davon speichern. Wissenschaftler sagen, dass die Meeresgiganten im Ozean eine ganz ähnliche Rolle einnehmen wie die Bäume im Wald.

  • Eine bunte Raupe (computergeneriert) © IMAGO / Wirestock
    IMAGO / Wirestock

    Klimaminute 

    Verbreitung der Goldafterraupe an den Nordsee-Stränden

    Als Folge der Klimaerwärmung breitet sich der Goldafter-Schmetterling immer weiter aus und ist mittlerweile in ganz Europa beheimatet. Die Schmetterlinge und ihre Raupen fühlen sich bei Trockenheit und Wärme besonders wohl. Überwintert wird in sogenannten Gespinsten in den Bäumen, so nennt man dichte, aus Fäden gesponnene Netze, die an Spinnweben erinnern.

  • Elefant im Wald © IMAGO / Ikon Images
    IMAGO / Ikon Images

    Klimaminute 

    Waldelefanten als Klimaschützer

    In den dichten Regenwäldern des Kongobeckens leben ganz besondere Klimaschützer: die Afrikanischen Waldelefanten. Wenn die Elefantenfamilien durch das Dickicht dringen, fressen und zertrampeln sie das Unterholz und verteilen Pflanzensamen. Sie werden deshalb auch die „Gärtner des Regenwaldes“ genannt.

  • Hand bewässert Bäume in städtischer Umgebung © IMAGO / Ikon Images
    IMAGO / Ikon Images

    Klimaminute 

    Klimagerechter Umbau in Berlin

    Berlin leidet unter der Klimakrise. Das sieht man zum Beispiel an der Hasenheide. Seit 2019 wurden 400 kranke Bäume gefällt, ein Hauptgrund dafür ist die Trockenheit. Um den Park dem veränderten Klima anzupassen, startet dort ein sogenannter klimaresilienter Umbau.

  • Gestreifte Spinnen spinnen ein Netz
    IMAGO / Ikon Images

    Klimaminute 

    Giftspinnen durch Klimawandel

    Sie heißen "Ammen Dornfinger", "Chilenische Winkelspinne" oder "Braune Einsiedlerspinne" - und es gibt gute Gründe, sie nicht mögen zu müssen. Allen Exemplaren ist gemein, dass ihre Bisse mit unterschiedlichen Folgen giftig sind. Das "Deutsche Ärzteblatt" warnte bereits in einer seiner Ausgaben vor Hautnekrosen nach Bissen, die mit abfaulendem Gewebe einhergehen.

  • Wissenschaftler untersuchen schmelzenden Eisberg © IMAGO / Ikon Images
    IMAGO / Ikon Images

    Klimaminute 

    Unterwassermauer gegen Gletscherschmelze

    Der Thwaites-Gletscher im Westen der Antarktis schmilzt als Folge des Klimwandels mit rasanter Geschwindigkeit. Wissenschaftler haben das Problem längst erkannt und warnen vor den Folgen. Mit 192.000 Quadratkilometern Fläche ist der Thwaites doppelt so groß wie Österreich. Er wird als größte Einzelquelle für den zukünftigen Anstieg des Meeresspiegels angesehen.

  • Hand bewässert Bäume in städtischer Umgebung © imago images/Ikon Images
    imago images/Ikon Images

    Klimaminute 

    Stadtgrün

    In Städten ist es im Sommer oft bis zu 5 Grad heißer als im Umland. Aber warum ist das so? Auf betonierten Flächen verdunstet weniger Wasser als auf Grünflächen. Diese Verdunstung sorgt für Kühle.

Die radioeins Baumwoche
radioeins

Beiträge im Programm

Frühjahrspflege in einem PikoPark in Berlin © Stiftung für Mensch und Umwelt
Stiftung für Mensch und Umwelt

Thursday for Future - Deutschland summt - unterwegs mit Bienenschützern

Zottelbiene, Scherenbiene oder Hosenbiene - das sind nur drei von über 600 nachgewiesenen Wildbienenarten, die bei uns herumfliegen. Diese Wildbienen und auch andere Insekten benötigen heimische Wildpflanzen als Nahrungsquelle. Den Natternkopf, den kriechenden Günsel oder die gefleckte Taubnessel zum Beispiel. Deutschland summt heißt eine Initiative, die sich für den Schutz von Insekten einsetzt. radioeins-Kollegin Julia Vismann war mit den Bienenschützern unterwegs und berichtet darüber.

Junge Singdrossel © IMAGO / imagebroker
IMAGO / imagebroker

Fantastische Tierwelten - Die Singdrossel

Die Singdrossel ist eine Gesangskünstlerin und liebt Schnecken über alles. Sie nimmt sie die Schneckengehäuse und schmettert sie auf einen kleinen Stein oder auf ein hartes Stück Holz an einem versteckten Ort. So findet man gelegentlich über Wochen lang benutzte sogenannte Drossel-Schmieden. Ihr Nest gleicht einer kleinen Schüssel oder einer halben Kokosnuss.

Gefrorene Kirschen an einem Ast © IMAGO / Wirestock
IMAGO / Wirestock

Brandenburg - Kälteeinbruch im April – Schäden beim Obstanbau liegen zwischen 80-100 Prozent

Obstbäuerinnen und -bauern in ganz Brandenburg befürchten wegen der aktuell ungewöhnlich kalten Nächte große Verluste, weil Blüten und Fruchtansätze erfroren sind. Die Bäume waren wegen der Wärme im März früher ausgetrieben und schon weit entwickelt. Thomas Bröcker, Vorsitzender der Fachgruppe Obstbau beim Gartenbauverband Berlin/Brandenburg und auch selbst Obstbauer in Frankfurt (Oder), sprach auf radioeins von Frostschäden von 80 bis 100 Prozent. Aus Brandenburg könnte es in diesem Sommer daher manches Obst nicht geben.

Hitze, Sonne und kein Wasser – der Boden vertrocknet und mit ihm die Pflanzen © radioeins/Chris Melzer
radioeins/Chris Melzer

Brandenburg trocknet aus - Die Ressource Wasser ist endlich

Flüsse trocknen aus, Ernten verdorren, Wasserstände an Seen und auch die Grundwasserstände sinken. Kurzum: Wir haben ein Wasserproblem. Was wir tun können, um unser Wasser zu schützen, darüber sprechen wir mit Björn Ellner, Landesvorsitzender vom NABU Brandenburg.

Eine Biene auf einer Blüte
imago images / Reinhold Becher

Serie "Die Insekten kommen!" - Bienen gegen Hornissen

Manche ergreifen die Flucht, wenn sich ihnen eine Biene nähert, andere verbinden das Geräusch einer summenden Biene mit Sonne, Sommer und Natur. Weil die Bienen so fleißig von Blüte zu Blüte summen, sprießen überhaupt erst neue Pflanzen in Wäldern, Wiesen und Feldern. Ohne Bienenbestäubung könnte das gesamte Ökosystem zusammenbrechen. Die schlechte Nachricht: Das Bienensterben hat bereits begonnen. Wir sprechen über die Bienen – ihre Bedrohungen und ihre feindliche Doppelgängerin die Hornisse. Expertin dafür ist Melanie von Orlow – Vorsitzende des Imkerverbands Berlin.

Rauchender Schornstein eines Heizkraftwerks © imago images/JOKER/Walter G. Allgöwer
imago images/JOKER/Walter G. Allgöwer

Zum Klima-Aktionstag von Fridays for Future - DIW-Expertin Claudia Kemfert über die Reform des Klimaschutzgesetzes

Die Koalitionsfraktionen haben sich nach langem Ringen auf die Details zur Reform des Klimaschutzgesetzes verständigt. Damit soll zukünftig im Wesentlichen auf den Gesamtausstoß an Treibhausgasen geschaut werden statt auf die Bilanz in einzelnen Sektoren. Wir sprechen darüber mit der Klima-Expertin Claudia Kemfert vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW).

Ein Zilpzalp oder Weidenlaubsänger singt auf einem Zweig und singt
IMAGO / blickwinkel

Fantastische Tierwelten - Zilpzalp (Weidenlaubsänger)

Im Frühjahr und Sommer hört man ihn fast überall, in Mitteleuropa ist er einer der am weitesten verbreiteten Laubsänger: der Zilpzalp, auch Weidenlaubsänger genannt. Seinen Namen verdankt er dem eingängigen und monotonen Gesang, der tatsächlich wie "zilp zalp zilp zalp" klingt. Mehr zum Zilpzalp erfahren wir von Paul Wernicke.

Rote Waldameise © IMAGO / Manfred Ruckszio
IMAGO / Manfred Ruckszio

Serie "Die Insekten kommen!" - Ameisen

Das Ameisen ein Vielfaches ihres Körpergewichts tragen können, dass weiß jedes Kind. Das man eine Ameise vom Fernsehturm fallen lassen kann und sie unversehrt unten ankommt, wissen auch die meisten. Aber was man sonst noch über Ameisenkolonien herausfinden kann, ist ziemlich verrückt. Wir sprechen darüber mit Prof. Dr. Susanne Foitzik vom Institut für Organismische und Molekulare Evolutionsbiologie an der Johannes Gutenberg Universität Mainz.

Richard Cluse, Michael Winter, Wolfgang Metzelder-Kick sind im Hungerstreik und fordern eine Regierungserklärung zur Klimakrise von Bundeskanzler Olaf Scholz © radioeins/Julia Vismann
radioeins/Julia Vismann

"Hungern bis ihr ehrlich seid" - Klima-Hungerstreik am Kanzleramt geht weiter

Aus Protest gegen die Klimapolitik sind drei Aktivisten in den Hungerstreik getreten. Mit der Kampagne "Hungern bis ihr ehrlich seid" fordern sie von Bundeskanzler Olaf Scholz eine Regierungserklärung zur Klimakrise. radioeins-Reporterin Julia Vismann war bei der Pressekonferenz im Camp der Hungerstreikenden im Spreebogenpark und berichtet darüber.

radioeins for Future
imago images/Christian Mang

Die nachhaltige Rubrik auf radioeins - Thursday for Future

Nachhaltige Zukunftsideen mit radioeins-Reporterin Julia Vismann: SUVs boomen, Kreuzfahrten auch, Mikroplastik im Wasser, Fast Fashion: Was ist beim Thema Nachhaltigkeit möglich und machbar - für jeden und jede von uns? Wie können wir auch im Kleinen unsere Lebensweise nachhaltig gestalten?

Ein Wald mit Tieren und Pflanzen
IMAGO / Ikon Images

Natur pur - Fantastische Tierwelten mit Paul Wernicke

Fantastische Welten umgeben uns. Die meisten Menschen haben aber verlernt, sie zu erkennen und zu lesen. Wir wollen Ihnen mit Hilfe des Wildnislehrers und "Voologen" Paul Wernicke von der Wildnisschule Hoher Fläming diese Welten öffnen und geben Ihnen wöchentlich Einblick in spannende Tierwelten.