Nach dem Brandanschlag auf das Stromnetz in und um Erkner, ist das Werk des E-Autobauers Tesla weiter lahmgelegt. Der örtliche Stromversorger rechnet damit, dass erst nächste Woche die Bänder wieder anlaufen können. Das Unternehmen geht von einem Schaden im neunstelligen Bereich aus. Eine linksextremistische Gruppe hatte sich dazu bekannt, einen Strommast in Brand gesetzt zu haben. Brandenburgs Innenminister Stübgen hat angekündigt, die Täter mit allen rechtsstaatlichen Mitteln zu verfolgen. Wir sprechen über die aktuelle Lage mit Frank Steffen (SPD). Er ist Landrat im Landkreis Oder-Spree, in dem sich der Anschlag zugetragen hat und sich die Tesla Gigafactory befindet.
zum Beitrag