Art aber fair - die Kunstkritik auf radioeins - "Echos der Bruderländer" im Haus der Kulturen der Welt

Christoph Wetzel, Das jüngste Gericht (1987) © VG Bild-Kunst, Bonn 2024, courtesy Museum Utopie und Alltag (Kunstarchiv Beeskow). Installationsansicht der Ausstellung Echos der Bruderländer. Was ist der Preis der Erinnerung und wie hoch sind die Kosten der Amnesie? Oder: Visionen und Illusionen antiimperialistischer Solidarität, Haus der Kulturen der Welt (HKW), 2024. Foto: Hannes Wiedemann/HKW
© VG Bild-Kunst, Bonn 2024, courtesy Museum Utopie und Alltag / Foto: Hannes Wiedemann/HKW
Christoph Wetzel, Das jüngste Gericht (1987) | © © VG Bild-Kunst, Bonn 2024, courtesy Museum Utopie und Alltag / Foto: Hannes Wiedemann/HKW Download (mp3, 6 MB)

Nicht nur in West-Deutschland gab es Einwanderung. Auch in die DDR wanderten hunderttausende Menschen ein, um dort zu arbeiten, zu studieren oder politisches Asyl zu finden. Aus verbündeten Staaten wie Algerien, Angola, Chile, Kuba, Mosambik oder Vietnam. Über das Leben der Gastarbeiter in der BRD wurde in den vergangenen Jahren endlich viel gesprochen. Doch über die Vertragsarbeiterinnen in der DDR wissen viele kaum etwas. Das will nun eine Ausstellung im Haus der Kulturen der Welt ändern: "Echos der Bruderländer".

Art aber fair © IMAGO / Müller-Stauffenberg
IMAGO / Müller-Stauffenberg

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Art aber fair © IMAGO / Müller-Stauffenberg
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