Nachdem ihr letztes Album Body Talk von Robotern und Mechanik geprägt war, schlägt Robyn mit Honey nun wärmere und sinnlichere Töne an. „Ich hab viel getanzt während der Arbeit an diesem Album“, so Robyn. „Ich habe eine Sinnlichkeit und Weichheit in mir gefunden, die ich vorher nicht so einsetzen konnte. Es wurde einfach alles sanfter.“
Nach dem Welterfolg ihres letzten Albums "Body Talk" und einer aufreibenden Tour, dauerte es eine Weile, bis Robyn wieder ins Studio ging. „Ich wusste nicht mehr, wie das geht. Ich wusste nicht, welche Art von Musik ich machen wollte. Alles kam mir gezwungen und ausgedacht vor.“ Zwischendurch war sie sich nicht einmal sicher, ob sie überhaupt ein weiteres Album machen könne. „Irgendwann wollte ich keine traurigen Liebeslieder mehr schreiben. Mein eigenes Leben schien mir aus dem Hals zu hängen“, gesteht sie lachend. „Genug davon!“
Vor allem der Titeltrack des neuen Albums vermittelt dieses Gefühl des Neuanfangs.
Es war klar, dass „Honey“ zum Titel des Albums werden musste. Der Track verkörpert alles, was Honey ausmacht. „Für mich steht ‚Honey‘ für Sinnlichkeit und Weichheit und all die vielen Dinge, die ich im Studio wie in einem Garten habe wachsen lassen“, so Robyn. „Diese Süße, wie eine ganz zarte Art von Ekstase. Etwas, das sinnlich und köstlich ist.“
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