Mit der Kamera beobachtet der Fotograf Michael Ruetz über Jahrzehnte hinweg die Veränderungen in Berlin, Deutschland und Europa. Er wählt immer dieselben Standorte für seine Fotografien. Gebäude verschwinden, Plätze werden radikal umgestaltet, Brachen wiederbelebt. Michael Ruetz erzählt auf diese Weise Gesellschaftsgeschichte. Seit Mitte der 60er-Jahre ist er unterwegs und hält nicht nur den Wandel der Städte, sondern immer wieder auch wichtige historische Augenblicke fest. Sein Foto von 1968, auf dem Beate Klarsfeld den Bundeskanzler Kiesinger ohrfeigt, ging um die Welt!

Öffnungszeiten:
dienstags–sonntags 11:00–19:00
montags geschlossen