Es ist jedes Jahr eines der kulturellen Highlights im schönen Potsdam: Die Potsdamer Tanztage bringen bis zum 22.05. hochkarätige internationale Tanzcompanien auf die Bühne der Potsdamer fabrik in der Schiffbauergasse. Auffällig nach zwei Jahren Pandemie ist die große Zahl an Produktionen, die sich mit den Beziehungen innerhalb einer Gruppe und mit dem Schaffen eines Zusammengehörigkeitsgefühls beschäftigen. Außerdem geht es um: Die Welt der Geister, Lew Tolstoi, alternde Körper, Abtreibung in den Arabischen Ländern, die Geste des Arbeiters, Tanz im Öffentlichen Raum. Darüber hinaus stehen Workshops, Konzerte und Publikumsgespräche auf dem Programm.
Heute wird unter anderem das Stück „Libelle“ gezeigt. Ein Spiel mit Worten, Rhythmen und Klängen für Kinder ab 7. Morgen feiert „J’ai pleuré avec les chiens“ Deutschlandpremiere. Im Zentrum: eine menschliche Herde, ihre Bewegungen sind mal körperlich, mal zärtlich, mal hundeartig. Und am Mittwoch feiert „Générations“ Deutschland-Premiere. Es geht um die Beziehungen zwischen Menschen aus unterschiedlichen Generationen.
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