Und natürlich ist in diesem Jahr coronabedingt alles anders und auch das Jüdische Filmfestival musste anders organisiert werden. Es werden einige ausgewählte Filme in Kinos gezeigt – die Mehrzahl - vor allem die Dokumentarfilme - werden aber über eine Online Plattform gestreamt. Auch Gespräche mit den Filmemacher * innen – wie sie in den letzten Jahren selbstverständlich waren – können Sie vor allem im Netz erleben. Wie immer geht es auch in diesem Jahr darum, die Vielfältigkeit jüdischen Lebens und jüdischer Kultur zu abzubilden. Viele Produktionen aus Israel werden zu sehen sein, aber natürlich auch Filme, die in Deutschland entstanden sind. Heute Abend läuft der Film „Kiss me Kosher im Delphi Filmpalast von der Regisseurin Shirel Peleg um 20.00 Uhr.
Die Filme in den Kinos laufen mit englischen Untertiteln.
Die Online-Streamings meist mit englischen und deutschen Untertiteln.
Online-Filme kosten zwischen 4,00 € und 6,00 € und weitere Informationen unter:
jfbb-26-juedisches-filmfestival-berlin-brandenburg
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