Er spielt Schlagzeug, schreibt Gedichte und Essays, dreht Filme und vor allem er malt. Schwarze, kräftige Striche, Strichmännchen beherrschen seine Bilder. So hat A.R. Penck -mit bürgerlichem Namen Ralf Winkler- eine ganz eigene abstrakte Bild Zeichensprache entwickelt. Und das noch vor Keith Haring oder Basquiat. Im Osten war der Autodidakt aus Dresden ein ungeliebtes „enfant terrible“, er hat hat sich an den Verhältnissen gerieben. Im Westen wurde er nach seinem Rausschmiss 1980 schnell als „Vater der Neuen Wilden“ anerkannt.
2017 starb A.R. Penck. Diese Dokumentation folgt den Spuren dieses „sächsischen Universalgenies".
Link zum Dokumentation!
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