re:publica - Sportschau F – Jetzt auch in weiblich
Wie kann die “Sportschau” weibliche Zielgruppen besser erreichen? Welchen Einfluss hat sie auf die steigende Popularität des Frauensports in Deutschland? Fußball-Expertin und Co-Kommentatorin Almuth Schult gibt Einblicke in strategische Überlegungen.
Sportmedien in Deutschland tun sich traditionell schwer mit weiblichen Zielgruppen. Der Fokus der Berichterstattung lag lange auf männlichen Sportlern, wodurch es Frauen im Sport an Sichtbarkeit und Idolen mangelte. Doch seit einigen Jahren gewinnt der Frauensport an Popularität und erreichte mit der Fußball-EM 2022 einen neuen Höhepunkt: Das Finale erzielte eine Rekord-Einschaltquote von 18 Millionen und wurde zur reichweitenstärksten Sport-TV-Sendung des Jahres. Welchen Einfluss hat die Sportschau auf die steigende Popularität des Frauensports in Deutschland? Und wie kann sie weibliche Zielgruppen noch besser erreichen?
Quelle: re:publica