Die Bundestagswahl ist vorbei, dem Bündnis Sahra Wagenknecht fehlen 0,03 Prozent, um die Fünf-Prozent-Hürde zu nehmen. Die Parteichefin bezweifelt das Ergebnis der Wahlen, spricht gar von Wahlbetrug. Das Bundesverfassungsgericht hat jedoch Eilanträge des BSW abgelehnt. Experten gehen davon aus, dass eine Neuauszählung unwahrscheinlich ist. Es bleibt aber noch der "normale" Weg der Wahlprüfung. Über die Erfolgsaussichten sprechen wir mit Robert Vehrkamp, Experte für Wahlrecht und Populismus bei der Bertelsmann Stiftung. zum Beitrag