Zeichnerin und Illustratorin - Isa Kreitz: "Die letzte Einstellung"

Isabell Kreitz © Michael Bogumil
Isabell Kreitz | © Michael Bogumil

Berlin, Spätsommer 1944: Heinz Hoffmann lebt seit elf Jahren als "verbotener Autor" in der inneren Emigration, als ein Luftangriff seine Wohnung zerstört und er Zuflucht bei seiner ehemaligen Geliebten Erika Harms, Mitarbeiterin der UFA, suchen muss. Als händeringend ein Ghostwriter für das Drehbuch eines vom NS-Propagandaministerium dringlichst angeforderten »Durchhaltefilms« gesucht wird, überredet sie Heinz Hoffmann dazu, den Job anzunehmen. Durch staatliche Repressalien mürbe geworden, lässt Heinz sich schließlich darauf ein. Ein absurder Propagandafilm entsteht unter widrigen Umständen auf dem Brandenburger Land.

Eine Geschichte der UFA in Zeiten des Zweiten Weltkrieges erzählt die Illustratorin Isabel Kreitz in ihrer neuen Graphic Novel "Die letzte Einstellung". Kreitz wurde unter anderem mit dem Max und Moritz-Preis als „Beste deutschsprachige Comic-Künstlerin“ (2012), dem Wilhelm-Busch-Preis (2019) und dem e.o.plauen-Preis (2023) ausgezeichnet.

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