Fünf Jahre nach seiner letzten Veröffentlichung „Wald“ hat Stefan Betke, dessen Künstlername Pole von dem gleichnamigen Analogfilter abgeleitet ist, mit „Fading“ ein neues Album veröffentlicht.
Seine um die Jahrtausendwende veröffentlichte Trilogie setzte schon damals internationale Maßstäbe in Sachen innovativer Dub- Elektronik.
Neben einer privaten Geschichte, die mit dem Gedächtnisverlust seiner Mutter zu tun hat, folgt Stefan Betke (Pole) mit den Stücken des neuen Albums der Idee, eine ganze Lebensspanne musikalisch abzubilden,- vom Eröffnungstitel „Drifting“ bis zum Schlusstrack „Fading“.
Seine zum Markenzeichen gewordene Sound- Ästhetik des Knackens und Knisterns fährt er diesmal bewusst zurück und entwirft eher ambient artige Strukturen voller überraschender Details.
„Fading“ ist für mich bislang die beste Pole- Platte und eine der spannendsten Elektronik- Veröffentlichungen im Herbst.
Olaf Zimmermann
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