Der Benecke - Die soziale Funktion von Gesichtssignalen bei Hauskatzen

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"Man kann nicht nicht kommunizieren", pflegte schon Paul Watzlawick über die menschliche Kommunikation zu sagen. Aber auch in der Tierwelt wird kommuniziert, wie auch bei Hauskatzen. Die kommunizieren nicht nur durch Laute, wie es ihnen gerade geht oder was sie wollen, sondern auch durch ihre Körpersprache. Buckeln, Ohren anlegen, fauchen und ein aufgestelltes Fell sind beispielsweise ein gutes Anzeichen für aggressives Verhalten beziehungsweise ein Drohen. Forschende aus den USA untersuchten die Mimik von Hauskatzen und wie sich diese in Interaktion mit ihren Artgenossen verändert. Was dabei herauskam und inwieweit auch nur eine Kommunikation über das Gesicht bei Katzen mit ihren Artgenossen möglich ist, erklärt uns Dr. Mark Benecke.

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Podcast - Der Benecke

Er ist Vorsitzender der Deutschen Dracula-Gesellschaft. Er ist Mitglied des Komitees des Nobelpreises für kuriose wissenschaftliche Forschungen. Er ist der bekannteste Kriminalbiologe der Welt. Er ist Dr. Mark Benecke und jeden Samstag zwischen 9 und 12 Uhr zu Gast bei "Die Profis".

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Zur Person - Dr. Mark Benecke

Mark Benecke kam 1970 im bayerischen Rosenheim zur Welt. Er studierte Biologie, Zoologie und Psychologie an der Universität in Köln und promovierte über genetische Fingerabdrücke. Danach beschäftigte er sich intensiv mit Rechtsmedizin und wurde unter anderem in der FBI-Academy ausgebildet. Er war seither an der Aufklärung internationaler Kriminalfälle beteiligt. Benecke hält weltweit Vorträge. Außerdem ist er Ausbilder an deutschen Polizeischulen.