Selbst eingefleischten Fans von Neil Young dürfte es mittlerweile nicht mehr ganz leicht fallen den Überblick zu behalten. Zu den zahlreichen Archivveröffentlichungen von Live- und Studioalben kommen regelmäßig "richtig" neue Platten hinzu, und hin und wieder erscheint auch eines seiner sogenannten "lost albums", fertiggestellten Werken die zugunsten von anderen Projekten zurück gestellt worden waren. "Chrome Dreams", eine legendäre LP aus dem Jahr 1977, ist ein Beispiel dafür. Nicht zu verwechseln mit dem 2007 erschienen "Chrome Dreams II". Alles nicht ganz einfach, wie gesagt.

Außerdem: R.I.P. Robbie Robertson. R.I.P David La Salle. R.I.P. Sixto „Sugar Man“ Rodriguez