Paula Irmschler © radioeins/Jochen Saupe
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Interview - Paula Irmschler, Autorin

Eine junge Frau aus Leipzig lebt in Köln und hat seit zwei Jahren nicht mehr mit ihrer Mutter gesprochen. Als sie dreißig wird, bekommt sie von den Geschwistern eine Reise mit "Mutti" geschenkt. Mit "Alles immer wegen damals" hat Paula Irmschler einen komischen und melancholischen Roman über Familienbande zwischen Ost und West geschrieben. Ihr Autorenkollege Arno Frank lobt "Selten wurde Sozialkritik in süffigem Plauderton vorgetragen und die treffende Analyse als beiläufige Pointe verkleidet." Paula Irmschler, 1989 in Dresden geboren, schaffe es realistisch statt nostalgisch über die DDR zu schreiben. Wir freuen uns sehr, sie heute im Studioeins begrüßen zu dürfen. zum Beitrag

Das KLEO-Team: Jella Haase & Dimitrij Schaad sowie die KLEO-Autoren Bob Konrad & Richard Kropf © radioeins/Jochen Saupe
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Interview - Jella Haase & Dimitrij Schaad sowie die KLEO-Autoren Bob Konrad & Richard Kropf

Wenn eine deutsche Action-Thrillerserie sogar Stephen King zum Fan macht (Zitat: "Was für ein frischer Wind!") dann ist das sowas wie der internationale Ritterschlag. Wir fanden KLEO natürlich auch schon von Folge 1 an wunderbar. Der Erfolg und das offene Ende in der Geschichte um die Ex-DDR-Spionin Kleo legten eine 2. Staffel nah und so freuen wir uns nicht nur darüber, dass es an diesem Donnerstag (25.07.) tatsächlich neue Folgen auf Netflix gibt, sondern auch darüber, dass wir zuvor Jella Haase (die für ihre Kleo auch den deutschen Fernsehpreis als beste Schauspielerin bekam) und Dimitrij Schaad (der ihren Partner in Crime spielt) zu Gast im studioeins begrüßen können. Und außerdem auch das Autorenteam HaRiBo, die neben KLEO unter anderem für "4 Blocks" geschrieben haben, die zu zweit bei uns auf der Couch Platz nehmen. Es wird also voll und ganz sicher interessant. zum Beitrag

Serpentin © radioeins/Jochen Saupe
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Interview - Serpentin

"Koks auf der Zunge" heißt die aktuelle Single von Serpentin - und steht metaphorisch dafür, Restriktionen aufzulösen. Es geht darum, weniger zu urteilen und mehr zu verzeihen, denn schließlich gehören Fehler zum Leben dazu.
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