Zu Berlin hat Serdar ein gespaltenes Verhältnis, was insofern passend ist, dass seine Erfahrungen mit Berlin in die Zeit der deutschen Teilung zurückreicht – sein erster Besuch in der Stadt war im Jahr 1985. Aus seiner Perspektive erzählt Serdar die Geschichte der deutschen Hauptstadt, mit Augenzwinkern, aber auch liebevoll. Es kommt Nostalgie, aber auch Roadmovie-Flair auf, es geht um Westberlin als Miniatur der Bundesrepublik und um die Frage, ob über Serdar eine Stasi-Akte vorliegt. Ist diese Sendung ein Lobeslied oder ein Abgesang? Mal schauen, wohin uns Serdars Geschichten führen.