Ihr Solodebüt "A Place Called Home“ hat coco aikura in Eigenregie aufgenommen und veröffentlicht. Die Musikerin geht ihre eigenen Wege, wechselt die Sprachen und die Stile und bleibt dabei ganz bei sich selbst.
Nach einer langjährigen Karriere mit der deutsch-französischen Indie-Pop Band Yalta Club, hat coco aikura nun mit "A Place Called Home“ ihre Solokarriere gestartet- Das Album umfasst 11 Songs, die coco aikura gemeinsam mit der Produzentin MissinCat aufgenommen und produziert hat.
coco aikura behandelt in ihren Texten Themen, die uns alle betreffen, Fragen nach der Identität, der Herkunft oder der Gleichberechtigung beschäftigen die Musikerin sehr.
Sprachliche Grenzen überwindet coco aikura, indem sie von Deutsch über Englisch bis hin zu Französisch wechselt.
Musikalisch bewegen sich ihre Songs im weiten Feld des Indie-Pop, in der auch elektronische Elemente ihren Platz haben.
Das klingt ein wenig nach Sophie Hunger und Agnès Obel, was ja nie verkehrt sein kann.
Heute wird coco aikura ein paar ihrer Songs für uns live spielen.
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