"Das Alte geht nicht und das Neue auch nicht" - Lena Brasch und Klara Deutschmann

Lena Brasch © Tassilo Rüster
Tassilo Rüster
Lena Brasch | © Tassilo Rüster

Der Schriftsteller und Dramatiker Thomas Brasch wäre in diesem Jahr 80 Jahre alt geworden. Mit unterschiedlichen Inszenierungen wird in diesen Tagen seiner Kunst gedacht, unter anderem mit dem Stück "Halts Maul, Kassandra" von Jürgen Kuttner am Deutschen Theater. Jetzt hat die neue Theatergeneration mit Nichte Lena Brasch als Regisseurin nachgelegt. "Das Alte geht nicht und das Neue auch nicht" lief gerade die ersten Male am Gorki Theater. Gespielt und gesungen von Jasna Fritzi Bauer, Klara Deutschmann und Edgar Eckert. Über dieses Stück spricht Gesa Ufer heute mit der Regisseurin Lena Brasch und der Schauspielerin Klara Deutschmann.

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