Interview - Harald Schrott "Einszweiundzwanzig vor dem Ende"

EINSZWEIUNDZWANZIG VOR DEM ENDE /Harald Schrott
ANN-MARIE SCHWANKE / SIEGERSBUSCH
EINSZWEIUNDZWANZIG VOR DEM ENDE /Harald Schrott | © ANN-MARIE SCHWANKE / SIEGERSBUSCH Download (mp3, 16 MB)

"Der Vorname" lief äußerst erfolgreich am Renaissance Theater. Mit dem neuen Stück des Autors Matthieu Delaporte möchte man daran anknüpfen. In "Einszweiundzwanzig vor dem Ende" erwägt Bernhard (gespielt von Harald Schrott) den Freitod.

Die Versicherungen und sonstigen lebensrelevanten Versicherungen können schnell online gekündigt werden. Vermutlich wird sich niemand über das Ende der kleinen Existenz großartig wundern. Doch in letzter Sekunde zögert Bernhard. Er bleibt. Als es kurz darauf an der Tür klingelt steht da niemand anderes als: der Tod. Darauf hat Bernhard nun aber garkeine Lust und ein unterhaltsames Schauspiel und Wettstreit zwischen Leben und Tod beginnt...

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radioeins/Jochen Saupe

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