Interview - Berlinathon – Laufend durch die Kultur der Stadt

Laufen ist im Trend, egal ob alleine oder mit Arbeitskolleg*innen, beinahe jedes Wochenende finden Laufevents in Berlin statt. Neu im Revier ist der Berlinathon. Dabei geht es nicht darum, möglichst viele Kilometer zu reißen oder eine bestimmte Zeit zu erreichen, sondern darum, besondere Kulturort der Stadt zu Fuß, gehend oder laufend, zu besuchen: Galerien, Konzerthäuser, Theater, Restaurants. Die monatlichen "Kulturläufe" werden von einem Stadtführer*in begleitet und finden in kleinen Gruppen statt, sogenannten Rennställen. Die kann man mit Freunden füllen oder sich als Einzelperson einen Rennstall anschließen
So soll nach und nach eine lauffreudige und kulturinteressierte Community wachsen. Die Berlinathon Kulturläufe wurden binnen weniger Wochen so beliebt, dass sie rasch ausgebucht waren. Für radioeins Hörer*innen wird aber ein eigener Rennstall eröffnet und ein abschließendes Lauffestival im Spätsommer bringt dann alle Kulturläufer auf dem Tempelhofer Feld zusammen. Über den Berlinathon sprechen wir mit den Initiatoren Carmen Eder und Johannes Barthelt.
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