Interview - "Fee*male Gaze" im Monbijou Theater

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Es waren einmal Ayşenbrödel und eine Fee, die hatten die Nase voll und wollten sich efrauzipieren. Klingt wie ein Märchen, ist auch eins, aber eines das offenbar sehr heutig ist. Es handelt von Liebe und vom Patriarchat und wie man das verdammt nochmal zu einem glücklichen Ende bringt. Märchenhaft zeitgemäßer Feminismus unter dem Titel "Fee*male Gaze, Efrauzipation und was die Liebe dazu sagt …". Eigentlich sollte morgen Premiere des Gastspiels sein, im Monbijou Theater. Diese muss leider verschoben werden auf einen noch zu bestimmenden Termin im September. Warum es sich lohnt zu warten ob es für Ayşenbrödel ein Happy End geben wird, verrät uns die Regisseurin von "Fee*male Gaze" Gökşen Güntel heute auf alle Fälle im studioeins.

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