Barrierefreiheit - KI, digitale Tools und Inklusion

Barrierefreiheit: Ein Rollstuhl-Piktogramm auf einer Taste © IMAGO/Panthermedia/Markus Mainka
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Sprachnachricht, Diktierfunktion oder die „Ok Google“-Funktion – das sind alles Funktionen, die viele im Alltag ganz selbstverständlich benutzen. Vor allem Menschen mit Behinderung können solche KI-Tools den Alltag erleichtern. Etwa durch Chatbots für Menschen mit Sehschwäche oder Avatare für Gebärdensprache. Ob Künstliche Intelligenz die Inklusion wirklich voranbringt, dieser Frage ist unsere Kollegin Tabea Hallmann nachgegangen. Und hat mal geschaut, wie KI denn konkret bei der Barrierefreiheit helfen kann.

re:publica 2024
re:publica

Festival für die digitale Gesellschaft - re:publica 2024 - Who cares?

"Who cares" ist das Motto der diesjährigen Ausgabe des Festivals für die digitale Gesellschaft. Nach fünf Jahren kehrt die größte Konferenz ihrer Art wieder in die Station Berlin zurück. Vom 27. bis 29. Mai finden dort jede Menge Vorträge, Diskussionen aus Gesellschaft, Kultur und Politik statt. radioeins präsentiert die re:publica 2024 und sendet am 27. Juni von 15 bis 20 Uhr live aus dem radioeins-Truck auf dem Gelände der Station Berlin.

Ein Mann hält ein Hologramm eines vernetzten Globus © IMAGO/Panthermedia
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Inklusion - Digitale Barrierefreiheit mit Hilfe von KI und digitalen Tools

Texte formulieren, Sprachen übersetzen, Bilder beschreiben – all das sind Aufgaben, die künstliche Intelligenz übernehmen kann, und das sind alles Funktionen, die gerade für Menschen mit Behinderungen sehr hilfreich sind. Casey Kreer kennt sich auf dem Gebiet gut aus und nutzt einige Tools selbst. Sie ist Programiererin, freiberufliche Beraterin für digitale Barrierefreiheit und hat eine angeborene Sehbehinderung. Ist KI nun Hilfe oder Hürde?