Ende dieser Woche haben 11 der 19 ehrenamtlichen Gemeinderatsmitglieder dem Bebauungsplan von Tesla zugestimmt. Ein fauler Kompromiss, sagt die Bürgerinitiative und hat Klagen von Umweltverbänden angekündigt, die die Ausbaupläne verzögern könnten. Ein guter Kompromiss, sagt der Gemeindevertretung, es werde deutlich weniger Wald abgeholzt und durch den Güterbahnhof gibt es weniger Lärm und Abgase. Aber ist eine kleine Gemeinde wie Grünheide nicht überfordert, wenn sich ehrenamtliche Mitglieder mit einem 10.000-Seiten starken Bebauungsplan befassen müssen, um über ein Großprojekt zu entscheiden, was das Wirtschaftswachstum einer ganzen Region steuert? zum Beitrag