Spinnst du?
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Wie gelingt das "normale" Leben nach einem Psychiatrieaufenthalt? radioeins-Moderatorin Sonja Koppitz weiß, wovon sie spricht, nicht nur durch ihre eigene Depression. Zwei Jahre nach ihrem erfolgreichen Podcast "Spinnst Du?", für den sie sich damals eine Woche in die Psychiatrie begeben hat, macht sie sich erneut auf die Reise in die Welt psychischer Erkrankungen und Therapien. Diesmal geht sie der Frage nach: Wie gelingt der Weg zurück in den Alltag und damit zurück ins Leben?


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Staffel 2

Raus aus der Psychiatrie, rein ins Leben

Wie gelingt das „normale“ Leben nach einem Psychiatrieaufenthalt? radioeins-Moderatorin Sonja Koppitz weiß, wovon sie spricht, nicht nur durch ihre eigene Depression. Zwei Jahre nach ihrem erfolgreichen Podcast „Spinnst Du?“, für den sie sich damals eine Woche in die Psychiatrie begeben hat, macht sie sich erneut auf die Reise in die Welt psychischer Erkrankungen und Therapien. Diesmal geht sie der Frage nach: Wie gelingt der Weg zurück in den Alltag und damit zurück ins Leben?

Sie erzählt dabei offen über die Erfahrungen mit ihrer eigenen Depression, die ausgerechnet mitten in der Arbeit an dem Podcast wieder auftaucht.

In der fünfteiligen zweiten Staffel von „Spinnst Du?“ kommen Expert*innen aus der Wissenschaft und Politik zu Wort. Sonja spricht mit Freund*innen, die sie unterstützen und begleitet eine Kollegin beim Wiedereinstieg in den Job nach einem längeren Psychiatrie-Aufenthalt. Aber auch Prävention wird thematisiert: Wie kann man seiner Seele Gutes tun?

Staffel 1

Eine Woche in der Psychiatrie

Wir müssen reden - über Hirngespinste, lange Leitungen und lockere Schrauben. Über psychische Erkrankungen. Sonja Koppitz begibt sich für radioeins eine Woche lang in die Klinik und Hochschulambulanz für Psychiatrie und Psychotherapie am Charité Campus Benjamin Franklin und begleitet das Team um Klinikleiterin Uni.-Prof. Dr. Isabella Heuser-Collier. Sie lernt Patienten kennen, spricht mit ihnen über den Umgang mit ihren Erkrankungen und begleitet sie ein kleines Stück auf ihrem Weg. Eine tagebuchartige Reportage, auch über ihre eigenen Erfahrungen mit Depressionen.

- Wie krank ist unsere Gesellschaft? (S1/E01)

“Jeder hat 'nen Hund, aber keinen zum Reden”, singt Peter Fox. Wenn jemand mit dem Fahrkartenautomaten diskutiert, beunruhigt das in Berlin keinen. Macht die Stadt etwa krank? Oder gar unsere Gesellschaft? Gibt es heutzutage mehr psychische Erkrankungen oder werden sie einfach schneller erkannt? Und warum sind sie ein Tabu?

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Hilfe zur Selbsthilfe
imago/Ikon Images

Hinweis - Hilfe zur Selbsthilfe

Sie leiden an einer psychischen Erkrankung oder sind ein Angehöriger oder Freund eines Betroffenen? Sie sind nicht allein und Sie müssen auch nicht alleine damit klar kommen. Fast 30 Prozent aller Deutschen sind betroffen. Hier haben wir Ihnen ein paar hilfreiche und informative Links zusammengestellt.

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