NEUE Ausstellung - "Strange! Surrealismen 1950–1990"

bis zum 16. November

Zu Beginn der 20er Jahre ist der Surrealismus entstanden, und zwar in Frankreich, Spanien, der Tschechoslowakei und Mexiko. Bezeichnend für ihn war ein "sur-realer" Bezug zu dem, was man unter "Realität" versteht. Diese Ausstellung der Nationalgalerie zeigt 60 Werke von 40 Künstler*innen aus Ost und West, in denen sich Anklänge an die Kunst des Surrealismus finden. Entstanden sind sie in den Zeiten des Kalten Krieges. Sie verströmen die verbindende Kraft einer Kunst, die sich gegen die Zumutungen der jeweils geltenden "Wirklichkeit" wehrt. Mit dabei sind Werke von Gudrun Brüne und Clemens Gröszer.