Radiobrücke Bratislava
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Radiobrücke Bratislava

Vom 25. bis zum 28. September - radioeins sendet live aus der slowakischen Hauptstadt Bratislava

Wie hat der Krieg in der Ukraine das Leben in der Slowakei und das Verhältnis zu Russland verändert? Worüber diskutiert das Land kurz vor der Parlamentswahl? Und wie lebt es sich eigentlich in Bratislava? Um diesen Fragen nachzugehen, schlugen radioeins und rbbKultur vom 25. bis 28. September 2023 gemeinsam eine Radiobrücke in die slowakische Hauptstadt Bratislava.

Ein Fazit zur Radiobrücke Batislava mit radioeins Moderator Max Ulrich

Interviews & Reportagen

AMC Trio © radioeins
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Radiobrücke Bratislava - AMC Trio

Das slowakische Jazz-Trio AMC Trio hat uns im Goethe-Institut in Bratislava besucht und vor Ort ein Live-Set gespielt.

Radiobrücke Bratislava
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Radiobrücke Bratislava - Über die Karpatendeutsche Jugend in der Slowakei

Im Goethe-Institut gab es Besuch von einer Gruppe Jugendlichen. Und einige von Ihnen haben sich sogar auf deutsch unterhalten. Es war eine Gruppe Karpartendeutscher Jugendlicher. radioeins-Reporterin Katja Weber hat mit dem Leiter der Gruppe gesprochen: Patrick Lompart. Er ist Vorsitzender der Karpatendeutschen Jugend in der Slowakei, die zum karpatendeutschen Verein in der Slowakei gehört.

Danko Handrick (mi.), ARD-Korrespondent für die Slowakei © radioeins
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Radiobrücke Bratislava - Über die Situation der Sinti und Roma in der Slowakei

In einer Stadt im Nordosten der Slowakei gab es eine Grundschule, die nur für Roma-Kinder eingerichtet wurde. Der oberste Gerichtshof hat das zwar Anfang des Jahres gerügt, aber es zeigt, was für einen schweren Stand die zweitgrößte Minderheit im Land hat, die der Sinti und Roma. Einer, der schon viele Jahre über sie berichtet ist Danko Handrick, ARD-Korrespondent für die Slowakei. Wir blicken mit ihm außerdem auf den Osten der Slowakei - auf eine Region, die eher ländlich geprägt ist.

Ein Mann und eine Frau diskutieren © imago images/Ikon Images
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Radiobrücke Bratislava - Zwei unterschiedliche Sprachen - slowakisch und tschechisch

Die Slowakei und Tschechien waren mal ein Land, die Tschechoslowakei. Seit über 30 Jahren sind sie aber geteilt. Und tschechisch und slowakisch sind tatsächlich auch zwei unterschiedliche Sprachen. Wie ähnlich sind die sich eigentlich? Michal Hvoretzki ist einer der berühmtesten Schriftsteller der Slowakei, sowie Leiter der Bibliothek im Goethe-Institut in Bratislava. Wir sprechen mit ihm über die zwei Sprachen.

Longital © radioeins/Krause
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Radiobrücke Bratislava - Longital

Die Band, die wir heute zu Gast haben, hat ein ganzes Album über Bratislava aufgenommen - einen einstündigen Sound-Walk entlang der Donau. Und nicht nur das, diese Band ist eine der bekanntesten Bands der Slowakei und macht schon seit über 20 Jahren zusammen Musik.

Martin Kleibl (l.) im Gespräch mit Sören Hinze © radioeins/Krause
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Radiobrücke Bratislava - Die Plattenbauten von Petrzalka

Bratislava - das sind Schiffe auf der Donau, Tatra-Straßenbahnen und ein barockes Stadtzentrum, das hier und da auf modernen und futuristischen Gebäuden treffen - zum Beispiel in der Hafencity oder die Ufo-Brücke. Bratislava ist aber auch sozialistischer Brutalismus und Plattenbauten – gerade, wenn man die Stadt außerhalb vom Zentrum erkundet. Der Stadtteil Petrzalka gilt als die größte Plattenbausiedlung in Europa. radioeins Reporter Sören Hinze ist hingefahren.

Norbert Kurilla © radioeins/Krause
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Radiobrücke Bratislava - Präsidentenberater Norbert Kurilla

Die Präsidentin der Slowakei, Zuzana Caputova, wird 2024 nicht erneut kandidieren. Die zahlreichen Anfeindungen und Fake-News belasten die ehemalige Juristin und ihre beiden Töchter zu sehr. Das ist erschütternd und wäre auch ein langes Gespräch wert. Wir wollen aber die Politik der Präsidentin beleuchten, denn sie hat vor allem in Sachen Umweltpolitik und Klimaschutz viel in der Slowakei angestoßen. Darüber sprechen wir mit Nobert Kurilla. Er ist Berater von Zuzana Caputova, die ihren Präsidentinnenpalast genau gegenüber vom Goethe Institut hat.

Radoslav Štefančík, Politikwissenschaftler © radioeins/Ernst
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Radiobrücke Bratislava - Die slowakische Parteienlandschaft

Der Populist Robert Fico ist gerade der meistbesprochene Mann im slowakischen Wahlkampf. Er ist bekannt, er ist umstritten, er ist ehemaliger Ministerpräsident und er hat gute Chancen auch der nächste Ministerpräsident zu werden. Denn seine Partei Smer liegt in den aktuellen Umfragen zur Parlamentswahl am Samstag vorne. Doch es gibt noch viele andere Parteien und trotz der Umfragewerte ist noch alles offen im Wahlkampf. Wir wollen uns ein Gesamtbild der Parteienlandschaft in der Slowakei verschaffen und sprechen dazu mit dem Politikwissenschaftler Radoslav Stefancik.

„Besorgte Mütter“ – Petra und Ivana © radioeins/Weber
radioeins/Weber

Radiobrücke Bratislava - Initiative "Besorgte Mütter" für Umbau der Stadt

Auf den ersten Eindruck ist die slowakische Hauptstadt eine Stadt für Autofahrer. Hier fahren zwar Busse, Oberleitungsbusse und Straßenbahnen, es gibt Fußgänger, die ganz Mutigen trauen sich Rad zu fahren aber besonders markant sind die vierspurigen Straßen für den Autoverkehr mitten durch die Stadt. Einige Frauen setzen sich für einen Umbau der Stadt ein. "Znepokojené Matky" heißt diese Organisation – übersetzt bedeutet das soviel wie "Besorgte Mütter". Katja Weber hat sich mit ihnen getroffen.

Susanne Gregor im Gespräch © radioeins/Ernst
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Radiobrücke Bratislava - Studiogast Susanne Gregor

Der eiserne Vorhang, der auch Berlin einst geteilt hat, verlief auch zwischen der ČSSR und Österreich. Seit über 30 Jahren ist die Grenze offen und man hört auch viel Österreichisch in Bratislava. Wie ist die beziehung zwischen den Slowaken und den Österreichern? Für diese Frage haben wir die wahrscheinlich beste Gesprächspartnerin überhaupt: Susanne Gregor wurde 1981 im Norden der Slowakei, in Zilina geboren. Seit 1990 lebt sie in Österreich und ist Schriftstellerin. Ihr Roman "Das letzte rote Jahr" von 2019 beschäftigt sich mit der Zeit, die wir in Deutschland "Wendezeit" nennen. Gerade ist ihr Roman "Wir werden fliegen" erschienen, der für den österreichischen Buchpreis nominiert ist.

Max und Meili mit typisch slowakischen Lebensmitteln © radioeins/Ernst
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Radiobrücke Bratislava - Black Box: Slowakische Lebensmittel

Jeder Tag beginnt für Max und Meili in Bratislava mit einer echten Überraschung - sie wissen nicht, welche Challenge sie jeweils in der "Bratislava Black Box" erwartet. Am ersten Tag durften sie etwas was kochen, gestern das UFO auf 95 Meter erobern und heute sollten sie drei typisch slowakische Lebensmittel oder Getränke in einer Markthalle einsammeln…

Timea © radioeins/Krause
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Radiobrücke Bratislava - Timea

Wie klingt Bratislava? Das wollen wir diese Woche rausfinden und haben deshalb jeden Abend Künstler:innen zu Gast. Heute Abend geht es in Richtung Pop, denn wir haben die Künstlerin Timea zu Gast. Sie macht seit drei Jahren professionell Musik und hat u.a. auch schon in Berlin gelebt.

Diskussionsveranstaltung mit Marek Mach (ganz rechts im Bild) © radioeins/Hinze
radioeins/Hinze

Radiobrücke Bratislava - Politischer Aktivist gründet "Jugend gegen Faschismus"

Am kommenden Wochenende sind wahlen in der Slowakei. Viele junge Menschen wünschen sich eine hohe Wahlbeteiligung: Einer von ihnen ist Marek Mach. Er ist Politik-Aktivist, Unternehmer und gerade mal zweiundzwanzig Jahre alt. Er hat die NGO "Jugend gegen Faschismus" gegründet und bietet politische Aufklärung für jugendliche in sozialen Medien an. radioeins-Reporter Sören Hinze hat ihn getroffen und mit ihm über die jungen Wählerinnen und Wähler gesprochen.

Michal Hvorecky © radioeins / Sophie Krause
radioeins / Sophie Krause

Radiobrücke Bratislava - Michal Hvorecky über die Ukraine, Fake-News und die Zivilgesellschaft in der Slowakei

radioeins sendet diese Woche live aus Bratislava. Unser Team sitzt vor einer riesigen Bücherwand im Goethe Institut. Wir sprechen mit dem Mann, der für die Bibliothek hier verantwortlich ist und gleichzeitig Journalist und einer der erfolgreichsten Autor der Slowakei ist: Michal Hvorecky Mit ihm schauen wir auf den russischen Angriffskrieg in der Ukraine und die Auswirkungen auf die Slowakei. Wie war die Stimmung hier zu Beginn des Krieges 2022 und wie hat sie sich seitdem verändert?

Eine slowakische und eine ukrainische Flagge © IMAGO / CTK Photo
IMAGO / CTK Photo

Radiobrücke Bratislava - "Sme Spolu" - Hilfe für Ukraine-Flüchtlinge

Bratislava liegt im Westen der Slowakei. Am anderen Ende des Landes, ganz im Osten, verläuft die etwa hundert Kilometer lange Grenze zur Ukraine. Laut UNO sind 115.000 geflohene Menschen aus der Ukraine in der Slowakei registriert. insgesamt gab es fast 1,4 Millionen Grenzübertritte. Diesen Menschen hilft die Organisation "Sme Spolu". "Wir sind zusammen“ heißt das übersetzt. Katja Weber hat die Hilfseinrichtung hier in Bratislava besucht.

Radiobrücke Bratislava | Slowakische Nationalgalerie © Andrea Handels
Andrea Handels

Radiobrücke Bratislava - Die slowakische Nationalgalerie

Ein Gebäude sticht hier in Bratislava besonders in Auge: die slowakische Nationalgalerie an der Donau. Drei massive graue Riegel, die ein barockes Ensemble verbinden. Das Gebäude sollte mal abgerissen werden, jetzt aber wurde sie renoviert, hat vor kurzem wiedereröffnet und wird von vielen als architektonisches Highlight gefeiert. Unsere Kollegin Andrea Handels von rbb Kultur hat sich die slowakische Nationalgalerie angeschaut.

Josef Batora (m.) im Gespräch bei radioeins © radioeins/Ernst
radioeins/Ernst

Radiobrücke Bratislava - Szenarien für die Zeit nach den Wahlen

Vor 20 Jahren wollten fast alle Slowakinnen und Slowaken in die EU. 93% sprachen sich in einem Referendum für den EU Beitritt aus. Im Gegensatz zu Tschechien hat die Slowakei auch den Euro eingeführt. Die Slowakinnen und Slowaken galten lange als begeisterte Europäerinnen. Doch jetzt fürchten viele, dass sich die Slowakei nach der Wahl am Wochenende in ein zweites Ungarn verwandeln könnte. Wie ist es zu dieser Entwicklung gekommen und was heißt das für die Zeit nach der Wahl? All das besprechen wir mit Josef Batora. Er ist Professor für internationale Politik in Wien und Bratislava.

Radovan und Dominika von Prie100R © radioeins/S. Krause
radioeins/S. Krause

Radiobrücke Bratislava - Prie100R

Mit unserer ersten Live-Band lernen wir nicht nur die Musik der Slowakei kennen, sondern noch ein bisschen slowakisch. Sie heißt nämlich "Priestor" und das heißt "Raum". Aber sie schreiben sich "Prie" - "einhundert" (als Ziffer) und dann "R". Aber 100 heißt auf Slowakisch "Sto". Deshalb spricht man den Bandnamen nicht "Prie-onehundert -R" aus, sondern "Prie-Sto-R" also Priestor. Wir begrüßen Radovan und Dominika von Prie100R.

Daniel Balaz © radioeins/S. Krause
radioeins/S. Krause

Radiobrücke Bratislava - Musikszene in der Slowakei

Um ein Land kennenzulernen, hilft es, genau hinzuhören: Wie klingt der Verkehr, wie klingt das Nachtleben - und natürlich: Wie klingt die Musik? Das wollen wir mit Daniel Balaz herausfinden. Er ist langjähriger Radiojournalist, er ist Schlagzeuger, DJ und Musikchef bei Radio_FM, einem öffentlich rechtlichen Radiosender der Slowakei.

Der tschechische Präsindet Petr Pavel und seine Frau gedenken am 13.03.2023 in Bratislava den ermordeten Jan Kuciak und seiner Partnerin Martina Kusnirova © dpa/CTK
dpa/CTK

Radiobrücke Bratislava - Die politische Landschaft in der Slowakei fünf Jahre nach dem Mord am Journalisten Kuciak

Am Sonntag wird in der Slowakei gewählt und um die aktuelle politische Situation zu verstehen, müssen wir fünf Jahre zurückgehen: Der slowakische Investigativjournalist Ján Kuciak und seine Verlobte Martina Kušnírová wurden im Februar 2018 ermordet. Sein Tod löste die Aufdeckung einer Reihe von Verbindungen slowakischer Politiker zu kriminellen Geschäftsmännern und der organisierten Kriminalität aus. Was hat sich seitdem politisch geändert und wohin geht es nach der Wahl? Wir sprechen mit Michal Petrik von der Konrad-Adenauer-Stiftung in Bratislava.

Ball of shame in Bratislava © radioeins/Sophie Krause
radioeins/Sophie Krause

Radiobrücke Bratislava - Ball of shame

Nach der Ankunft am Sonntagabend in Bratislava war radioeins-Reporterin Katja Weber beim Ball of shame in einem alternativen Kulturzentrum in Bratislava. Es gab viel Lack, Leder, Fetisch einerseits, Glitter, Rüschen, transparente Stoffe andererseits: die queere Community feierte sich, ihre Kreativität und präsentierte sich auf einem Runway vor einer internationalen Jury aus Fetischfreunden, Diven und Dragqueens.

Abtreibungsgegner demonstrieren in Bratislava unter dem Motto "Marsch für das Leben" © radioeins/Sören Hinze
radioeins/Sören Hinze

Radiobrücke Bratislava - Protest gegen Abtreibungen

Gestern haben auf dem zentralen Platz in der Altstadt Bratislavas Abtreibungsgegnerinnen und -gegner demonstriert. Unser Radiobrücken Reporter Sören Hinze hat mit den Demonstrant:innen gesprochen.

Markus Huber, Leiter des Goethe Instituts in Bratislava, im Gespräch mit Meili Scheidemann und Max Ulrich © radioeins/A. Ernst
radioeins/A. Ernst

Radiobrücke Bratislava - radioeins sendet aus dem Goethe Institut

Die radioeins-Radiobrücke wäre ohne das Goethe Institut nicht möglich. Wie auch bei den vergangen Radiobrücken ist auch hier in Bratislava das Goethe Institut unser Ratgeber, Gastgeber und auch unser Studio. Um diesen Ort und dessen Arbeit genauer vorzustellen, sprechen wir mit Markus Huber. Er ist der Leiter des Goethe Instituts in Bratislava.

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Das Moderatoren-Team von radioeins und rbbKultur: Meili Scheidemann (li.), Maximilian Ulrich (re.), Julia Riedhammer und Andrea Handels © radioeins
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2 min

Radiobrücke Bratislava: radioeins und rbbKultur in Bratislava

AMC Trio © radioeins
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16 min

Radiobrücke Bratislava: AMC Trio

Ball of shame © radioeins/S. Krause
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4 min

Radiobrücke Ball Of Shame

Markus Huber, Leiter des Goethe Instituts in Bratislava, im Gespräch mit Meili Scheidemann und Max Ulrich © radioeins/A. Ernst
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4 min

Markus Huber, Leiter des Goethe Instituts Bratislava

Timea © radioeins/Krause
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3 min

Radiobrücke Bratislava: Timea

Radovan und Dominika von Prie100R © radioeins/S. Krause
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5 min

Radiobrücke Bratislava: PRIE100R

Longital © radioeins/Krause
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5 min

Radiobrücke Bratislava: Longital

Bratislava © IMAGO / imagebroker
IMAGO / imagebroker

Vom 25. bis zum 28. September sendeten die beiden rbb-Radioprogramme täglich live aus dem Goethe-Institut in der slowakischen Hauptstadt, mit Gästen aus Politik und Kultur, mit Interviews, Reportagen und musikalischen Events. Ein Schwerpunkt der Radiobrücke war die Parlamentswahl am 30. September: In den vergangenen Jahren sorgten Korruptionsvorwürfe, politische Einflussnahme auf die Presse und der Mord am Journalisten Ján Kuciak und seiner Verlobten international für Schlagzeilen.

Zwischen Rechts- und Linkspopulismus, europäischen Werten und pro-russischer Politik, Umweltschutz und internationaler Autoindustrie sind in der Slowakei viele Parteien entstanden. Welche Themen sind den Slowakinnen und Slowaken kurz vor der Nationalratswahl am wichtigsten? Darüber sprachen die Moderatorinnen und Moderatoren von radioeins und rbbKultur Meili Scheidemann, Maximilian Ulrich, Julia Riedhammer und Andrea Handels mit vielen Gästen im Goethe-Institut in Bratislava.

In diesem Jahr suchte die Radiobrücke Verbindungen zwischen Berlin/Brandenburg und der Slowakei/Bratislava: Wie schwer ist es, in der slowakischen Kulturmetropole eine Wohnung zu finden? Was unternimmt die Zivilgesellschaft gegen Angriffe auf die LGBTQ+-Community und Desinformationskampagne im Netz? Wie digital ist Bratislava? Das werden die rbb-Reporterinnen und Reporter Amelie Ernst, Sören Hinze und Katja Weber herausfinden und dabei die Stadt erkunden.

Es gab Musik aus der slowakischen Hauptstadt: Bratislava und Berlin liegen nur eine Tagesreise voneinander entfernt, aber die dortige Musik-Szene ist hier kaum bekannt. Während radioeins den Pop-Kosmos von Bratislava erforschte, begab sich rbbKultur in der Musikstadt Bratislava auf die Spuren von Mozart, Liszt, Beethoven und Haydn.

Weitere Informationen finden Sie unter:

www.goethe.de/radiobruecke

www.rbbKultur.de

Das Goethe-Institut ist das weltweit tätige Kulturinstitut der Bundesrepublik Deutschland. Mit 158 Instituten in 98 Ländern fördert es die Kenntnis der deutschen Sprache im Ausland, pflegt die internationale kulturelle Zusammenarbeit und vermittelt ein aktuelles Deutschlandbild. Durch Kooperationen mit Partnereinrichtungen an zahlreichen weiteren Orten verfügt das Goethe-Institut insgesamt über rund 1.000 Anlaufstellen weltweit.