„Tage, die es nicht gab“ ist der Titel einer österreichischen Serie, die gerade auf der ARD Mediathek zu sehen ist. Und dieser Titel ist doppeldeutig. Einmal klingt er nostalgisch, nach einer Sehnsucht, die nie erfüllt wurde.Nach einer Liebe, die nie gelebt wurde. Andererseits klingt er auch nach Verdrängung, Vergessenwollen. Nach einem Geheimnis. Im Zentrum der Handlung stehen vier Freundinnen, die seit ihrer Schulzeit durch dick und dünn gegangen sind, und die alle in einer Krise stecken. Mehr dazu erfahren wir von Anke Leweke.