Potenziale und Grenzen von virtueller Realität - In Echt - Virtuelle Begegnung mit NS-Zeitzeug*innen

Zeitzeuge Kurt Hillmann 2022 im Volucap-Studio © Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF
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Das Projekt "In Echt? – Virtuelle Begegnung mit NS-Zeitzeug:innen" analysiert und vermittelt, welche Potenziale und Grenzen die Möglichkeiten der virtuellen Realität nach dem baldigen Ende der NS-Zeitzeugenschaft für die Geschichtsvermittlung und Erinnerungskulturen bieten. Wir sprechen darüber mit der Projektleiterin Johanna Schüller.

Aus erster Hand ist immer am besten. Wenn uns Menschen von Ereignissen erzählen, die wirklich dabei waren, dann können wir besser mitfühlen, miterleben und begreifen, was passiert ist. Nun werden aber Zeitzeuginnen und Zeitzeugen, die den Nationalsozialismus erlebt haben und davon erzählen können, immer weniger. Das Projekt "In Echt? – Virtuelle Begegnung mit NS-Zeitzeug:innen" ermöglicht deshalb die virtuelle Begegnung mit NS-Zeitzeug*innen.