Friedlicher Verlauf am 1. Mai - Neuköllns Bezirksbürgermeister Hikel: Großteil der Menschen will den Tag friedlich und politisch begehen

Martin Hikel (SPD), Bezirksbürgermeister von Berlin-Neukölln © picture alliance/dpa | Christoph Soeder
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Die Befürchtungen für den 1. Mai in Berlin waren in diesem Jahr wegen des Nahost-Konflikts groß, aber im Vergleich zu früher verlief die "Revolutionäre 1. Mai-Demonstration" in Berlin-Neukölln weitgehend frei von Gewalt. Die Berliner Polizei sprach nach dem Großeinsatz von einem friedlichen Verlauf. Wir sprachen darüber mit dem Neuköllner Bezirksbürgermeister Martin Hikel.

1. Mai in Berlin
rbb/Lukas Kuite

Interview mit Polizeipräsidentin Slowik - Weitgehend friedlicher 1. Mai in Berlin

Mehrere tausend Menschen haben sich am 1. Mai in Berlin an linken und linksextremen Demonstrationen beteiligt. Befürchtete Ausschreitungen und Krawalle blieben aus. Die Proteste sind nach Angaben der Polizei weitgehend friedlich verlaufen - es habe nur vereinzelt Festnahmen und Störungen gegeben, heißt es. Linke und linksextreme Demonstrationen gab es auch in Hamburg und Stuttgart. In Stuttgart wurde eine Demonstration aufgelöst, nachdem Teilnehmer die Einsatzkräfte angegriffen hatten. Über den 1. Mai in Berlin sprachen wir mit Polizeipräsidentin Barbara Slowik.

Stadtleben © IMAGO/CHROMORANGE
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