Wie funktioniert eigentlich... warum ist... wieso hat... "Die Sendung mit der Maus" für Erwachsene gibt es Samstagvormittag zwischen 9.00 und 12.00 Uhr auf radioeins. Die Profis klären alles, was Sie schon immer mal wissen wollten. Phänomene, Forschung, offene Fragen... Die Sendung, die Wissen schafft durch Wissenschaft!

Podcast Die Profis

sa, 9.00 - 12.00 Uhr - Die Profis

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sa, 9.00 - 12.00 Uhr - Die Profis

Wie funktioniert eigentlich... warum ist... wieso hat... "Die Sendung mit der Maus" für Erwachsene gibt es Samstagvormittag zwischen 9.00 und 12.00 Uhr auf radioeins. Die Profis klären alles, was Sie schon immer mal wissen wollten. Phänomene, Forschung, offene Fragen... Die Sendung, die Wissen schafft durch Wissenschaft!

Verschiedene Sportarten © IMAGO / Ikon Images
IMAGO / Ikon Images

Wissenschaft - Vorteile beim Sport durch die richtigen Gene?

In Paris finden aktuell die Olympischen Sommerspiele statt. Spitzenathleten und -athletinnen aus aller Welt messen sich in verschiedenen Disziplinen – und dafür haben die meisten Sportlerinnen und Sportler jahrelang hart trainiert. Allerdings gehen vielleicht einige von ihnen mit einem kleinen Vorteil ins Training: In verschiedenen Studien wurden ungefähr 150 Genvarianten identifiziert, die unsere sportliche Leistungsfähigkeit beeinflussen und so Sportlerinnen und Sportlern einen Vorteil verschaffen können. Aber wie groß ist dieser Vorteil, ist er durch Training ausgleichbar und wie beeinflusst Sport wiederum unsere Gene? Wir fragen Prof. Dr. Wilhelm Bloch. zum Beitrag

Podcast Der Benecke
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Der Benecke - Anti-Aging für Mäuse

Bei Menschen wird mit zunehmendem Alter ein bestimmtes Protein produziert, das für verschiedene Alterserkrankungen verantwortlich ist. Interleukin 11. Auch Mäuse besitzen dieses Protein. Forschende des Medical Research Council Laboratory of Medical Science und des Imperial College London konnten das Protein in Mäusen jetzt erfolgreich abschalten. Ihre Ergebnisse haben sie in der Fachzeitschrift Nature veröffentlicht. So konnten die Forschenden zeigen, dass durch das Ausschalten des Gens die Lebenserwartung der Mäuse um bis zu 25 Prozent verlängert werden kann. zum Beitrag

Der humanoide Roboter Pepper © IMAGO / Rainer Weisflog
IMAGO / Rainer Weisflog

Wissenschaft - Roboter Pepper in der Pflege

Wie können Roboter in der Pflege Pflegekräfte entlasten und die Betreuung von Patienten und Patientinnen sinnvoll unterstützen? Das soll jetzt in einer Pilotstudie an der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg (BTU) herausgefunden werden. Das Projekt ist eine Kooperation der BTU und der Universität Duisburg-Essen. In der Studie wird der Roboter Pepper eingesetzt. Mit dem 1,20 großen Roboter sollen verschiedene Formen der Mensch-Maschine-Interaktion erprobt werden. Er kann sprechen, gestikulieren und hat eine Mimik. In dem Projekt "Beratung mit Pepper" berät der Roboter Probandinnen und Probanden zu ihrem Trinkverhalten oder macht "Small Talk" zum Beispiel über das Wetter. zum Beitrag

Lang ausbleibender Regen hat dieses Feld mit Sonnenblumen ausgetrocknet und rissig werden lassen © imago images/Hohlfeld
imago images/Hohlfeld

Wissenschaft - Europäisches Frühwarnsystem für Extremwetterereignisse

Hitzewellen, Dürren, Überschwemmungen, Erdrutsche und Waldbrände: Durch den Klimawandel nehmen diese Extremwettereignisse immer mehr zu. Umso wichtiger ist es, erste Anzeichen dafür frühzeitig zu erkennen, um schnell Maßnahmen einleiten zu können. Helfen soll das Horizon-Europe-Projekt MedEWSa. Ziel ist es, ein Frühwarnsystem für Europa und den Mittelmeerraum zu entwickeln, das vor Naturkatastrophen schützen soll. Besonders die europäischen und afrikanischen Länder des Mittelmeerraums sind von Extremwetterereignissen betroffen. Um die Widerstandsfähigkeit zu verbessern und die Auswirkungen von Naturkatastrophen zu verringern, müssen Maßnahmen über regionale Grenzen hinweg koordiniert werden. zum Beitrag

Weiße und gelbe Hydrogel-Kugeln © IMAGO / Pond5 Images
IMAGO / Pond5 Images

Wissenschaft - Hydrogel-Implantat gegen Endometriose

Forschende der ETH Zürich und der Empa (schweizerische Forschungsinstitution für anwendungsorientierte Materialwissenschaften und Technologie) haben ein Hydrogel-Implantat gegen Endometriose entwickelt, das gleichzeitig auch als nicht hormonelles Verhütungsmittel dient. Das Hydrogel - ein Kunststoffgel, das Wasser binden kann - kann ohne Operation in die Eileiter eingesetzt werden und verhindert den Rückfluss von Menstruationsblut. So wird das Risiko für Endometriose gesenkt. Das Blut enthält Zellen der Gebärmutterschleimhaut, die sich sonst in der Bauchhöhle ansiedeln und Entzündungen, Schmerzen und die Bildung von Narbengewebe verursachen können. zum Beitrag