Kino King Knut Elstermann - "Theorie von Allem", "The Killer" und "One for the Road"

The Killer © Netflix
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Eine neue Woche, drei neue Filme - vorgestellt von radioeins Kino King Knut Elstermann: "Die Theorie von Allem", "The Killer" und "One for the Road"

Die Theorie von allem: Timm Krögers faszinierender Schwarz-weiß-Film lief als einziger deutscher Beitrag beim Filmfestival in Venedig. Der Film ist ein verrücktes Spiel mit Raum und Zeit.

The Killer: Nach einer französischen Comic-Serie drehte David Fincher diesen düsteren Film über einen namenlosen Killer - ein "Meister seines Faches".

One For The Road: Das Erfolgsteam Markus Goller (Regie) und Oliver Ziegenbalg (Buch), das mit "25 km/h" einen großen Kinohit landen konnte, meldet sich mit einem ernsten Thema zurück - Alkoholismus.

Filmtipp der Woche:

Philippe Graber & David Bennent in "Die Theorie von allem"
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Kino King Knut Elstermann
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Komödie - One For The Road

Bauleiter Mark ist im Beruf unschlagbar, umgänglich, gewissenhaft und pragmatisch. Sein massiver Alkoholkonsum wird zum ernsten Problem, als er volltrunken den Führerschein verliert. Mit seinem besten Freund Nadim (Burak Yigit) schließt er siegesgewiss eine Wette ab: Kein Alkohol mehr bis zum Ende des MPU-Kurses und dem wiedererlangten Führerschein. Das wird sehr viel schwieriger als erwartet.

Kino King Knut Elstermann
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Thriller - The Killer

Der namenlose Killer ist ein Meister seines Faches, ein Wunderwerk an emotionsloser Präzision. Doch selbst dieser Tötungsmaschine unterläuft ein schwerer Fehler, der wiederum einen gnadenlosen Rachefeldzug mit vielen Opfern auslöst.

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Die Theorie von allem

Wir sind im Jahre 1962, in der schlimmsten Zeit des Kalten Krieges, der politischen Paranoia. Der junge Physiker Johannes Leinert (Jan Bülow, den man bestens als Udo Lindenberg kennt) reist in die Schweizer Alpen zu einem Wissenschaftlerkongress, zusammen mit seinem Doktorvater. Doch dort hängen alle bald fest wie auf dem Zauberberg, mysteriöse Ereignisse treten ein, das Unwahrscheinlichste wird plötzlich möglich, Wahn und Wissenschaft sind nicht mehr zu trennen.