Kino King Knut Elstermann - "Barbie", "Oppenheimer" & "Gehen und Bleiben"

Barbie
Warner Bros. Pictures
Barbie | © Warner Bros. Pictures Download (mp3, 6 MB)

Eine neue Woche, drei neue Filme, vorgestellt von Kino King Knut Elstermann: "Barbie", "Oppenheimer" und "Gehen und Bleiben".

Barbie: Barbie lebt ihren Traum in Pink. Im "Barbie-Land", einer perfekten, knallbunten, künstlichen Plastikwelt, einer Art Puppen-Truman-Show, umgeben von unzähligen anderen, dauergrinsenden Barbies und Kens. Doch plötzlich tun sich Risse auf, deplatziere Todesahnungen verdüstern Barbies glattes Gesicht.

Oppenheimer: Ein großes Epos über den amerikanischen Physiker (verwundbar und sensibel von Cillian Murphy gespielt) mit deutsch-jüdischen Wurzeln, Robert Oppenheimer, der als Vater der Atombombe gilt.

Gehen und Bleiben: Volker Koepps Dokumentarfilme sind immer Erkundungen von Kulturlandschaften, feinfühlige und vielschichtige Beobachtungen, deren Ausgangspunkt oft Literatur ist. Auch sein neuer Film "Gehen und Bleiben", der auf der Berlinale lief, ist von einem Dichter inspiriert: Uwe Johnson, dem Schriftsteller der deutschen Teilung.

Empfehlung von Knut Elstermann:

Gehen und Bleiben © Salzgeber & Company Medien
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Abenteuer/Komödie/Familie - Barbie

Barbie lebt ihren Traum in Pink. Im "Barbie-Land", einer perfekten, knallbunten, künstlichen Plastikwelt, einer Art Puppen-Truman-Show, umgeben von unzähligen anderen, dauergrinsenden Barbies und Kens. Doch plötzlich tun sich Risse auf, deplatziere Todesahnungen verdüstern Barbies glattes Gesicht.

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Biografie/Historie/Thriller - Oppenheimer

Ein großes Epos über den amerikanischen Physiker (verwundbar und sensibel von Cillian Murphy gespielt) mit deutsch-jüdischen Wurzeln, Robert Oppenheimer, der als Vater der Atombombe gilt.

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Dokumentation - Gehen und Bleiben

Volker Koepps Dokumentarfilme sind immer Erkundungen von Kulturlandschaften, feinfühlige und vielschichtige Beobachtungen, deren Ausgangspunkt oft Literatur ist. Auch sein neuer Film "Gehen und Bleiben", der auf der Berlinale lief, ist von einem Dichter inspiriert: Uwe Johnson, dem Schriftsteller der deutschen Teilung.