Eine Privatinsel mit Schlösschen, verwunschenem Garten und Palmenhaus – heute leisten sich sowas Superreiche. Vor 200 Jahren Preußische Könige. Friedrich II. ließ sich eine kleine Insel auf der Havel zu einem romantisch-exotischem Rückzugsort für sich und seine Geliebte umbauen. Bis heute ist diese kleine Insel ein beliebter Ausflugsort. Gemeint ist natürlich die Pfaueninsel.
Die Pfauen und Schlossruinen gibt’s noch immer, das spektakuläre Palmenhaus von damals ist leider schon vor langer Zeit abgebrannt. Aber: es gibt ein nicht weniger spektakuläres Bild von diesem Ort. Und das stellt Ihnen Cora Knoblauch heute vor.
Denn auch wenn Museumsbesuche zurzeit nicht möglich sind: einzelne Bilder kann man sich trotzdem anschauen. Mitunter sogar noch etwas genauer als im Museum selbst, wo man ja nicht so ganz nah ran gehen darf. Über die Internetplattform Google Arts&Culture stellen viele Museen einzelne Werke ins Netz, aufbereitet mit Texten und Videos, man kann sich ranzoomen und bekommt kleinste Details gezeigt.
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