Für seine Südsee-Gemälde in leuchtenden Farben wurde der französische Maler Paul Gauguin nach seinem Tod weltberühmt. Tropische Landschaften, Frauen bei der Ernte oder beim Fischen oder einfach am Strand sitzend mit Früchten - auf manchen Bildern sind die Frauen nur halb bekleidet.
Es sind Bilder, die Gauguin Ende des 19. Jahrhunderts auf der Südseeinsel Tahiti gemalt hat, damals eine französische Kolonie. Bilder, die einen paradiesischen Zustand und einen Exotismus spiegeln, die aus heutiger Sicht befremdlich wirken.
In der Ausstellung "Why Are You Angry?" hinterfragt die Alte Nationalgalerie den Künstler Paul Gauguin jetzt kritisch. Mehr dazu von radioeins-Kunstexpertin Marie Kaiser.
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