Weltvegantag - Macht der Veganismus die Welt besser?

Frisches Obst, Gemüse, Gewürze und Nüsse © IMAGO / Panthermedia
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Vor 29 Jahren hat die Tierschützerin Louise Wallis in England den Weltvegantag ins Leben gerufen. Der 1. November soll als Aktionstag dazu dienen, möglichst viele Menschen dazu zu bewegen, ihre Ernährung mindestens zu überdenken. Denn das, was wir essen, hat Einfluss auf den Klimawandel. Und tatsächlich: Laut Bundesumweltministerium sind Veganer*innen mit ihrer Ernährung nur für halb so viel CO2 verantwortlich wie Fleischesser. Das Ministerium rät deswegen dazu, weniger Fleisch und Milchprodukte zu essen. Untermauert wird das von mehreren wissenschaftlichen Studien. Wie veganes Leben die Welt besser machen kann, haben wir Florian Antony gefragt.

Florian Antony forscht am Öko-Institut in Freiburg, einem gemeinnützigen Verein zu nachhaltigem Konsum.