Stand der Ermittlungen - Nord-Stream-Pipelines: Ein Jahr nach den Anschlägen

Roderich Kiesewetter am 27.01.2022 im Deutschen Bundstag
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Vor einem Jahr gehen Bilder der dänischen Streitkräfte um die Welt. Sie zeigen einen Blasenteppich im Meer, nahe der Insel Bornholm. Ein Unfall an den Pipelines Nord Stream gilt für viele schnell als unwahrscheinlich. Spekulationen gibt es bis heute viele, doch auch ein Jahr später ist nicht öffentlich bekannt, wer hinter dem Anschlag in rund 70 Metern Tiefe steckt. Wir sprechen mit Roderich Kiesewetter, stellvertretender Vorsitzender des Parlamentarischen Kontrollgremiums. Für den CDU-Politiker scheint eine Täterschaft der Ukraine ausgeschlossen.