Doku zur Serie | Die Charité - Hirschhausen – Medizin von morgen

Eckart von Hirschhausen und Muskelschwund-Patientin Karla Rosenstock. Die Medizinstudentin macht ein Pflegepraktikum im Berliner Bethel-Krankenhaus. Die Medizin von morgen kann vielleicht ihre bislang unheilbare Krankheit besiegen © MDR/Jan Tenhaven
MDR/Jan Tenhaven
Eckart von Hirschhausen und Muskelschwund-Patientin Karla Rosenstock. Die Medizinstudentin macht ein Pflegepraktikum im Berliner Bethel-Krankenhaus. Die Medizin von morgen kann vielleicht ihre bislang unheilbare Krankheit besiegen | © MDR/Jan Tenhaven Download (mp3, 7 MB)

Eckart von Hirschhausen begibt sich auf eine faszinierende Entdeckungsreise zu den bahnbrechenden Innovationen der Medizin und der großen Frage, die die Menschheit bewegt: Ist ewiges Leben möglich und erstrebenswert? Dabei führt er unorthodoxe Gespräche mit Spitzenmediziner*innen, trifft Pflegepersonal, Menschen am Rande der Gesellschaft und sogar eine Forscherin aus den USA, die glaubt, das Geheimnis der Unsterblichkeit entdeckt zu haben. "Medizin von morgen" ist eine filmische Reise ins Zentrum der Frage nach ewigem und gesundem Leben. Wir sprechen darüber mit Eckart von Hirschhausen.

Mit dem Start der neuen ARD-Staffel "Charité" rückt Mediziner, Moderator und Wissenschaftsjournalist Eckart von Hirschhausen den "Göttern in Weiß" hautnah auf die Pelle und hinterfragt, welche Fortschritte die Medizin für unsere Zukunft bereithält. Die Zukunft liegt dabei stets nur einen Herzschlag entfernt. Diese Fortschritte ermöglichen heute den Einsatz neuer Techniken in bisher aussichtslosen Situationen, wie z. B. bei ALS oder Muskelschwäche. Aber auch Künstliche Intelligenz für anspruchsvolle Diagnosen oder die revolutionäre Genschere, die eine medizinische Behandlung bis ins menschliche Genom möglich macht, können – und werden – menschliches Gesundsein optimieren und die Lebenszeit verlängern. Pfuschen wir Gott ins Handwerk?