Programm

  • 05:00 - 10:00 UhrDer schöne Morgen

  • 10:00 - 15:00 Uhrradioeins ab zehn

  • 15:00 - 19:00 Uhrradioeins ab drei

    Svenja Schulze (SPD), Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung © imago images/Jens Schicke
    imago images/Jens Schicke

    Global Solutions Summit - Entwicklungsministerin Schulze fordert globale Milliardärs-Besteuerung

    Wer richtig viel Geld hat, der sollte auch einen größeren Beitrag für die Bekämpfung der Ungleichheiten auf der Welt leisten - das fordert Bundesentwicklungsministerin Schulze auf radioeins. Millardärinnen und Milliardäre hätten einen großen CO2-Fußabdruck, tragen aber zu wenig zu Lösungen bei. Daher spricht sich die Bundesministerin für ein globales Einkommenssteuersystem aus. Ein gemeinsamer Standard, das würde enorm helfen, so Schulze. zum Beitrag

    Martin Hikel (SPD), Bezirksbürgermeister von Berlin-Neukölln © picture alliance/dpa | Christoph Soeder
    picture alliance/dpa | Christoph Soeder

    Friedlicher Verlauf am 1. Mai - Neuköllns Bezirksbürgermeister Hikel: Großteil der Menschen will den Tag friedlich und politisch begehen

    Die Befürchtungen für den 1. Mai in Berlin waren in diesem Jahr wegen des Nahost-Konflikts groß, aber im Vergleich zu früher verlief die "Revolutionäre 1. Mai-Demonstration" in Berlin-Neukölln weitgehend frei von Gewalt. Die Berliner Polizei sprach nach dem Großeinsatz von einem friedlichen Verlauf. Wir sprachen darüber mit dem Neuköllner Bezirksbürgermeister Martin Hikel. zum Beitrag

    Jenni Zylka © fotostudioneukoelln.de
    fotostudioneukoelln.de

    Kommentar von Jenni Zylka - Ist in der Science Fiction-Saga Star Wars die Zukunft tatsächlich weiblich?

    In den alten Star Wars-Filmen wurde die Action komplett von Männern übernommen, der weibliche Charakter Prinzessin Leia war damals vor allem da, um sich retten zu lassen. Diese konservativen Genderverhältnisse haben sich mittlerweile sehr stark verändert. Die allerneueste Animationsserie aus dem Star Wars-Universum "Geschichten des Imperiums" setzt noch einen drauf, und erzählt fast nur noch weibliche Heldinnen. zum Beitrag

    Eine Rettungsweste treibt im Meer © imago images/Lars Berg
    imago images/Lars Berg

    Flüchtlingsdeal - EU schließt Migrationsabkommen mit dem Libanon

    In den letzten Monaten versuchen immer mehr Menschen aus Syrien über das Mittelmeer vom Libanon nach Zypern zu gelangen. Der kleine EU-Staat ist nach eigenen Angaben mit der Situation vollkommen überfordert und hat um Hilfe von der Europäischen Union gebeten. Auf Drängen der zyprischen Regierung unterstützt die EU deshalb den Libanon mit einer Milliarde Euro, um illegale Migration zu verhindern und Schleuser zu bekämpfen. Wir sprechen darüber mit dem Migrationsforscher Gerald Knaus, Präsident der Denkfabrik "Europäische Stabilitätsinitiative e.V. (ESI)". zum Beitrag

    Symbolbild: Eine Frau arbeitet abends in einem Call-Center © imago images/ingimage
    imago images/ingimage

    Telefonbetrüger - Ermittler sprengen großen Ring von Callcenter-Betrügern

    Ermittlungsbehörden in Baden-Württemberg ist nach eigenen Angaben ein Schlag gegen den vermutlichen europaweit größten Callcenter-Betrug gelungen. Damit sei ein Netzwerk aufgeflogen, das tausende Menschen im Visier hatte. Ein Schaden in Höhe von mehreren Millionen Euro sei verhindert worden, haben der Innenminister und die Justizministerin von Baden-Württemberg am Vormittag in Stuttgart mittgeteilt. Einzelheiten dazu von Oliver Hoffmann vom LKA Baden-Württemberg. Er ist Leiter der deutschen Ermittlungsgruppe. zum Beitrag

    Jubelnde Konzertbesucher vor einer leeren Bühne © imago/Seeliger
    imago/Seeliger

    Trotz boomender Musikindustrie - Immer mehr Künstler und Bands können nicht mehr von ihrer Musik leben

    Die Musikindustrie hat guten Grund zum Feiern: 2023 erwirtschaftete die Branche 28,6 Milliarden Dollar weltweit. Das ist mehr Geld als zu Hochzeiten der CD. Auch der Streamingservice Spotify schreibt endlich schwarze Zahlen, man könnte also sagen: Der Branche geht es so gut wie nie zuvor. Doch wie kann es sein, dass trotz einer boomenden Musikindustrie immer mehr Künstler*innen und Bands nicht mehr von ihrer Musik leben können oder spenden sammeln müssen, um überhaupt auf Tour zu gehen? radioeins-Reporter Max Stern ist der Frage "How to survive as a Band in Berlin?" nachgegangen und berichtet darüber. zum Beitrag

  • 19:00 - 21:00 UhrLive aus dem Bikini

  • 21:00 - 23:00 UhrHappySad: Träumer & Macher

  • 23:00 - 01:00 UhrSchöne Töne

  • 01:00 - 03:00 UhrSister Moon (Whg.)

  • 03:00 - 05:00 UhrSwagga (Whg.)