Programm

  • 05:00 - 10:00 UhrDer schöne Morgen

    Horst Evers
    radioeins

    Horst Evers - Urlaub von Anfang an

    Aus vielen kurzen, skurrilen und lustigen Geschichten entsteht bei Horst Evers ein quietsch-buntes Kaleidoskop des Lebens. Eine vertraute Welt, in der es doch von überraschenden Wendungen, unerhofften Abenteuern und erstaunlichen Einsichten nur so wimmelt. zum Beitrag

    FIFA Präsident Giovanni Infantino © IMAGO / Uk Sports Pics Ltd
    IMAGO / Uk Sports Pics Ltd

    Interview mit Benjamin Best (WDR) - Infantino vor Wiederwahl als FIFA-Präsident: "Er ist der Alleinherrscher im Weltfußball"

    Er ist der mächtigste Mann im Weltfußball und er hat nicht vor, diese Macht zu teilen, geschweige denn abzugeben: Gianni Infantino steht vor seiner Wiederwahl als FIFA-Präsident - trotz misslungener Reformen, seiner Nähe zu Autokraten und einem handfesten Justizskandal. Beim FIFA-Kongress in Ruandas Hauptstadt Kigali soll der 52-Jährige heute im Amt bestätigt werden, der Rückhalt ist groß, Gegenkandidaten gibt es keine. Vieles spricht dafür, dass der Schweizer, im Amt seit 2016, bis 2031 an der FIFA-Spitze bleibt – und das obwohl die Amtszeit eigentlich auf drei Perioden á vier Jahre begrenzt ist. Darüber sprechen wir mit dem WDR-Sportredakteur und FIFA-Experten Benjamin Best. zum Beitrag

    Bär & Bulle
    radioeins

    Wirtschaft - Gut & Börse

    Im Schönen Morgen werfen wir einen Blick auf wirtschaftliche Entwicklungen. Was machen Dax und Dow Jones? Wie sieht es auf dem Arbeitsmarkt aus? Was passiert in der Welt der Banken? Welche Unternehmen boomen, welche Unternehmen kämpfen ums Überleben? Wie steht es um die Zinsen? Inflation oder Deflation? Fragen über Fragen, auf die Sie fundierte Antworten bekommen vom Wirtschaftsjournalisten Nicolas Lieven - immer montags bis donnerstags. zum Beitrag

    Israels Ministerpräsident Benjamin Netanyahu bei einer Rede im Parlament
    IMAGO / UPI Photo

    Interview mit Jürgen Trittin (Grüne) - "Netanjahu hat diese Kräfte an die Macht gebracht, um sich selbst vor der Strafverfolgung zu schützen"

    Die geplante Justizreform sei eine "Gefahr für die Grundfesten unserer Demokratie", sagt der israelische Präsident Isaac Herzog, der damit auf maximale Distanz geht zu Premierminister Benjamin Netanjahu, dessen Regierung die Reformpläne vorantreibt. Demnach soll etwa das Parlament mit einfacher Mehrheit Beschlüsse des Obersten Gerichts kippen können. Regierungskritiker sehen dadurch die Gewaltenteilung und damit die demokratischen Prinzipien in Israel gefährdet. Seit gestern ist Premier Netanjahu in Berlin, begleitet von heftigen Protesten. Wir sprachen mit Jürgen Trittin, Sprecher der Grünen-Bundestagsfraktion und Mitglied des Auswärtigen Ausschusses des Bundestags. zum Beitrag

    Stefan Kuzmany
    Privat

    Kommentar von Stefan Kuzmany - FIFA-Fußballweltmeisterschaft 2026: Die größte WM aller Zeiten

    Die Fußball-WM 2026 ging an die USA, Kanada und Mexiko. Die ohnehin schon gigantisch geplante Fußballweltmeisterschaft wird jetzt nochmal größer: In dieser Woche beschloss die FIFA, dass es die größte WM aller Zeiten werden soll: 48 Teams, 104 Spiele. Und die ganze WM dauert deshalb auch 40 Tage statt der bisher üblichen 30. Es kommentiert Stefan Kuzmany, Leiter des Ressorts Kultur bei "Der Spiegel". zum Beitrag

    Das Blau des Kaftans © Arsenal Filmverleih
    Arsenal Filmverleih

    Kino King Knut Elstermann - Broker - Familie gesucht, Das Blau des Kaftans & Inside

    Eine neue Woche, drei neue Filme, die Ihnen radioeins-Kino King Knut Elstermann vorstellt. "Broker - Familie gesucht" ist der neue Film des japanischen Meisterregisseurs Hirokazu Kore-eda. Thema: die Familie. "Das Blau des Kaftans" ist eine schwule Liebesgeschichte aus Marokko und spielt an einem ungewöhnlichen Ort. Und im Thriller "Inside" spielt Willem Dafoe die Hauptrolle. zum Beitrag

    Ausstellungsplakat am Deutschen Historischen Museum in Berlin © IMAGO / Roland Hartig
    IMAGO / Roland Hartig

    Interview mit Kurator Daniel Tyradellis - Temporäres Denkmal für die Revolution 1848/49

    Im März 1848 versammelten sich tausende Berliner auf dem Schlossplatz in Mitte, aus Freude über Zugeständnisse des Königs an das Volk. Noch am gleichen Tag wurde aber auf die Demonstranten geschossen, das löste Barrikadenkämpfe in Berlin aus. In den Tagen danach wurde ein Denkmal für die Märzgefallenen beschlossen, gebaut wurde es aber nie. Heute soll das Denkmal, das vor 175 Jahren angedacht war, zumindest als temporärer Bau auf dem Schlossplatz doch noch eingeweiht werden. Einer, der sich sehr für dieses Denkmal engagiert, ist der Philosoph Daniel Tyradellis. zum Beitrag

  • 10:00 - 15:00 Uhrradioeins ab zehn

  • 15:00 - 19:00 Uhrradioeins ab drei

  • 19:00 - 21:00 UhrLive aus dem Bikini

  • 21:00 - 23:00 UhrHappySad: Regenbogenrad des Todes

  • 23:00 - 01:00 UhrSchöne Töne

  • 01:00 - 03:00 UhrFreistil (Whg.)

  • 03:00 - 05:00 UhrSwagga (Whg.)