Vor einem Monat geriet die Welt im Grenzgebiet von Syrien und der Türkei aus den Fugen. Ein Erdbeben kostete mehr als 50.000 Menschen das Leben, Tausende wurden verletzt. Wohnhäuser, Krankenhäuser und Infrastruktur waren innerhalb weniger Minuten zerstört. Die Hilfe für die betroffene Region gestaltet sich schwierig, es fehlen Medikamente, die hygienischen Bedingungen sind katastrophal, fehlende Toilettensysteme gefährden die Trinkwasserversorgung. Auch „Ärzte ohne Grenzen“ ist vor Ort hilft, wir sprechen über deren Hilfe mit Geschäftsführer Christian Katzer.
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