Für das neue Foo Fighters Album wollte Dave Grohl einen erneuerten Sound. Raus aus der Komfortzone, rein ins Abenteuer.
Grooveorientiert sollten die neuen Songs sein, ein bisschen Beastie Boys Vibe versprühen. Auch Prince, Bowie und Motörhead erwähnte David Grohl als Inspiration. Doch "Medicine At Midnight" klingt nicht so revolutionär anders als frühere Foo Fighters Alben.
Zwar stehen die Gitarren nicht mehr so im Fokus und zum ersten Mal kommen Drum-Loops zum Einsatz, aber es ist doch der typische Foo Fighters Sound. Rockmusik, zu der man tanzen kann, die leidenschaftlich ist und die auch im Stadion wunderbar funktionieren wird. Produzent war Greg Kurstin, der für Adeles Megahit "Hello" verantwortlich zeichnete. Die Foo Fighters klingen auch auf ihrem zehnten Studioalbum frisch und manchmal überraschend.
Wenn alles gut geht, spielen die Foo Fighters am 8. Juni live in der Waldbühne.
1. Making A Fire | ||
2. Shame Shame | ||
3. Cloudspotter | ||
4. Waiting On A War | ||
5. Medicine At Midnight | ||
6. No Son Of Mine | ||
7. Holding Poison | ||
8. Chasing Birds | ||
9. Love Dies Young |
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