Eine schwangere Frau © imago/PhotoAlto
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Wissenschaft - Kindliches Bewusstsein besser verstehen

Können sich Babys an den Tag ihrer Geburt erinnern? Ein internationales Forscherteam des Trinity College Dublin und weitere Kollegen aus Australien, Deutschland und den USA fanden heraus, dass es eine Form des bewussten Erlebens bereits bei der Geburt und wahrscheinlich auch schon in der späten Schwangerschaft gibt. Konkret: Das sich entwickelnde Gehirn eines Säuglings ist von Geburt an in der Lage, bewusste Erfahrungen zu machen. Diese Erlebnisse können den Säugling wiederum prägen. Wie genau die Forschenden das herausgefunden haben, fragen wir Dr. Julia Moser. zum Beitrag

Podcast Der Benecke
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Der Benecke - Putzerfische können sich im Spiegel erkennen

Delfine, Pferde, Elstern, Menschenaffen und Putzerfische haben eine Gemeinsamkeit: Sie erkennen sich selbst im Spiegel. Der "Spiegeltest" soll als Beleg dafür dienen, dass diese Tierarten ein Ich-Bewusstsein haben. Doch beweist der Blick in den Spiegel wirklich, dass all diese Tiere ein Selbst-Bewusstsein haben?
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Visite in einem Krankenhaus © imago images/teamwork
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Wissenschaft - Wie Künstliche Intelligenz zukünftig bei klinischen Entscheidungsfindungen helfen kann

Kann eine Künstliche Intelligenz die Arbeit von Ärzten und die gesammelten Erfahrungen ersetzen? Die Antwort lautet: So halb. Wie die Zusammenarbeit mit KI-Systemen in Krankenhäusern weiterhelfen kann, erklärt uns Dr. Aljoscha Burchardt, Wissenschaftler am Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz und Co-Host des neuen rbb KI-Podcasts. zum Beitrag

Radioteleskop © imago images/Design Pics
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Wissenschaft - Astronomen entdecken fernsten "schnellen Radioblitz"

Schnelle Radioblitze lassen Forscher rätseln: Sie dauern nur Millisekunden und setzen dabei aus weit entfernten Galaxien Unmengen an Energie frei. Mehr erklärt uns Dr. Laura Spitler, Astronomin und Leiterin der Lise-Meitner-Forschungsgruppe, Max-Planck-Institut für Radioastronomie in Bonn.
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Feder von einem Huhn © imago images/McPHOTO
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Wissenschaft - Mit Hühnerfedern grünen Strom produzieren

Jedes Jahr werden 40 Millionen Tonnen an Hühnerfedern verbrannt - das wiederum wirkt sich negativ auf die Umwelt aus, da so große Mengen an CO2 sowie giftige Gase wie Schwefeldioxid freigesetzt werden. Soweit muss es zukünftig aber nicht mehr kommen. Wir sprechen mit Dr. Felix Donat, Dozent und Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der ETH Zürich.
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