Neuwagen stehen auf einem Parkplatz und warten auf die Auslieferung an Kunden © imago images/photothek
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Wissenschaft - Mobilitätswandel: Die ungewisse Zukunft der deutschen Automobilindustrie

Deutschland ist Autoland. Etwa 1,8 Millionen Arbeitsplätze hängen direkt oder indirekt von unserem wichtigsten Industriezweig ab. Doch die großen PKW-Produzenten des Landes VW, Audi, Mercedes und BMW stehen vor gleich mehreren großen Herausforderungen. Über die Herausforderungen und Chancen für die Zukunft der deutschen Automobilindustrie sprechen wir mit Prof. Dr. Helena Wisbert, Direktorin am Center for Automotive Research in Duisburg und Forscherin an der Ostfalia Hochschule in Wolfsburg. zum Beitrag

Podcast Der Benecke
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Der Benecke - Alkohol und Attraktivität: Der Mythos des "Schönsaufens"

"Geh mal Bier holn, du wirst schon wieder hässlich!" lautet der Titel eines Partyschlagers von Micky Krause. So streitbar die Aussage des Liedes auch sein mag, ist sie doch ein Beleg für den weit verbreiteten Mythos, dass wir uns unser Gegenüber schöntrinken können. Der Mythos ist sogar so weit verbreitet, dass es das Wort schöntrinken in den Duden geschafft hat. Doch ist da überhaupt etwas dran oder ist das sogenannte “Schönsaufen” ein Mythos? zum Beitrag

Tongefäße (Symbolbild) © IMAGO / Zoonar
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Wissenschaft - Der Duft des Jenseits

Ein Studie von Forschenden des Max-Planck-Instituts in Jena und des Museums August Kestner in Hannover gewährt uns neue Einblicke in die faszinierenden Begräbnispraktiken im alten Ägypten. Das wissenschaftliche Interesse galt den Balsam-Überresten in Kanopenkrügen, die einst dazu dienten, die inneren Organe einer Verstorbenen zu konservieren. Wir sprechen darüber mit Dr. Christian E. Loeben, Kurator für die Ägyptische und Islamische Sammlung im Museum August Kestner in Hannover. zum Beitrag

Wildschwein hinter einem Zaun © imago images / Martin Wagner
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Wissenschaft - Geheimnis der radioaktiven Wildschweine in Deutschland gelöst

Deutsche Wildschweine sind so stark radioaktiv belastet, dass ihr Fleisch in einigen Regionen, zum Beispiel in Bayern, für den Verzehr gesperrt ist. Lange glaubte man, dass die Ursache dieser Belastung die Nuklearkatastrophe in Tschernobyl sei. Doch selbst 40 Jahre später bleibt die Radioaktivität konstant hoch, während sie bei anderen Waldbewohnern wie Hirschen und Rehen zurückging. Ein Team von Forschenden der TU Wien und der Leibniz Universität Hannover hat nun das sogenannte Wildschwein-Paradoxon entschlüsselt. zum Beitrag

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