Margot Robbie als Barbie © IMAGO / Everett Collection
IMAGO / Everett Collection

Medien - Barbie als feministische Ikone auf der Kinoleinwand?

Die vergangenen zwei Wochen waren pink - zumindest wenn man Feuilletons, Popkultur oder soziale Medien verfolgt. Der Blockbuster "Barbie" wurde bereits vor dem deutschen Kinostart am 20. Juli gehypt. Aus Marketingsicht ist der Film ein voller Erfolg, mehr noch: die einst so klischeehafte Barbie wird im Film laut Kritiker*innen zu einer feministischen Ikone und kann abseits von gängigen Schönheitsidealen und Rollenbildern existieren. Medienwissenschaftlerin Prof. Joan Kristin Bleicher erklärt uns den Hype. Sie ist Professorin und Direktorin am Institut für Medien und Kommunikation der Universität Hamburg. zum Beitrag

Finger mit gezeichneten Gesichtern mit Herz © IMAGO / imagebroker
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Der Benecke - Die Liebe und das Bindungshormon Oxytocin

Jahrelang war die Wissenschaft von folgendem Glaubenssatz überzeugt: keine Liebe, ohne Oxytocin! Das Hormon bekam Spitznamen wie Kuschelhormon, Bindungshormon und Mutter-Kind-Hormon und wurde dementsprechend als unverzichtbar für die Bindungen zwischen Mutter und Kind und auch für Liebesbeziehungen betrachtet. Fest steht: Oxytocin wirkt als Neurotransmitter direkt im Gehirn und löst ein positives Empfinden aus. Ein US-amerikanisches Forschungsteam konnte nun zeigen, dass Liebe doch deutlich komplexer ist - zumindest bei Präriewühlmäusen. Denn hier geht Liebe auch ohne Oxytocin. zum Beitrag

Symbolbild für Strom in einem Kabel © imago images/Panthermedia
imago images/Panthermedia

Wissenschaft - Vermeintliche Herstellung eines revolutionären Supraleiters

"Der Heilige Gral der Physik" - titelten in der vergangenen Woche einige Tageszeitungen, aber auch Wissenschaftsmagazine. Für die Aufregung sorgte ein südkoreanisches Forschungsteam. Die Meldung: Sie haben einen Supraleiter bei Umgebungsdruck und Raumtemperatur hergestellt. Warum und wie ein solcher Supraleiter unsere Welt revolutionen würde, erklärt uns der Festkörperphysiker Prof. Bernhard Keimer. zum Beitrag

Aktionswoche Wahre Kosten bei Penny, 9 Lebensmittel werden zu höheren Preisen angeboten © IMAGO / Wolfgang Maria Weber
IMAGO / Wolfgang Maria Weber

Nachhaltigkeit - "Wahre-Kosten-Preise" im Supermarkt: Sinnvolle Aktion?

Eine Woche lang kosten neun Produkte bei Penny so viel, wie sie eigentlich wert sein müssten - rechnet man die Produktionsfolgen für Umwelt und Gesundheit ein. Da kosten Wiener Würstchen plötzlich drei Euro mehr und auch die Käsescheiben sind fast doppelt so teuer. Mit der einwöchigen Aktion in mehr als 2.000 Märkten will das Unternehmen Problembewusstsein bei den Kun­d*in­nen schaffen. Doch es gibt auch Kritik. Berechnet wurden die "Wahren-Kosten-Preise" von Wis­sen­schaft­le­r*in­nen der Technischen Hochschule Nürnberg und der Universität Greifswald. Eine von ihnen ist die Nachhaltigkeitswissenschaftlerin Dr. Amelie Michalke. zum Beitrag

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