Interview - Fotografin Debora Ruppert zu "HOME STREET HOME"
Debora Ruppert fotografiert seit vielen Jahren Menschen am Rande der Gesellschaft. Die aktuelle Ausstellung „Home Street Home“ zeigt 18 Menschen, die nach vielen Jahren der Wohnungs- oder Obdachlosigkeit, wieder eine eigene Wohnung gefunden haben. Es geht um Wohnungslosigkeit und die Fragen, was es bedeutet, in Notunterkünften oder auf der Straße zu leben, wie es sich anfühlt, wieder in einer Wohnung zu leben.
Die Fotos und Einblicke sind durch jahrelange persönliche Kontakte der Fotografin entstanden. Vom 18. Oktober bis zum 17. November ist die Ausstellung HOME STREET HOME im Paul Löbe Haus zu sehen. Die Fotografin Debora Ruppert ist heute Abend zu Gast im Studioeins.
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