In Artikel 19 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte ist das Recht auf Meinungsfreiheit und freie Meinungsäußerung festgehalten und trotzdem sehen sich Medienschaffende weltweit diversen Gefahren gegenüber. Erst in dieser Woche wurde beispielsweise bekannt, dass die 2024 in russischer Haft gestorbene ukrainische Journalistin Viktoria Roschtschyna laut Medienberichten vor ihrem Tod schwer gefoltert worden sein soll. Um die Situation von JournalistInnen, ReporterInnen und Medien in 180 Ländern und Territorien zu vergleichen, veröffentlicht die NGO "Reporter ohne Grenzen" seit 2002 die Rangliste der Pressefreiheit, so auch heute: "Die Lage der Pressefreiheit ist weltweit auf einem historischen Tiefstand!" – ist das vernichtende Urteil für 2025. Darüber sprechen wir mit Christopher Resch. Er ist Pressereferent bei Reporter ohne Grenzen. zum Beitrag