Mit seiner Band Nationalgalerie war Niels Frevert in den 90er Jahren sehr erfolgreich. Jetzt, als Solokünstler, hat sich der gebürtige Hamburger einen Namen gemacht für anspruchsvolle deutschsprachige Popmusik, und poetisches Songwriting. „Pseudopoesie“ heißt sein neues, mittlerweile siebtes Album. Entstanden ist es in nur sechs Wochen, aufgenommen mit der Live-Band seines Vor-Covid-Albums „Putzlicht“, produziert von Tim Tautorat. Herausgekommen sind zehn – wie immer bei Frevert – fast schon schmerzhaft schöne Popsongs, melancholische Perlen, die oft in Großstadtwohnungen spielen, und aus dem Alltag existenzielle Themen ans Licht holen.

Ticketpreis ab 29,85€