Seine tanzenden gezeichneten Männchen machten ihn zum Liebling der New Yorker Popkultur und der Kunstszene der 80er Jahre: Keith Haring wollte Kunst für alle machen und er malte da, wo Menschen sind. Mit Kreide auf schwarzen Flächen in U-Bahnhöfen, auf Plakatwänden und sogar auf Toiletten. Über die Jahre wurden seine Zeichnungen zunehmend politischer. Haring thematisierte Homophobie, Rassismus oder die Aidskrise. Die Dokumentation zeigt teilweise unveröffentlichte Bilder aus den Archiven der Keith Haring Foundation und erzählt in Gesprächen mit seiner Familie und Freunden und anderen Künstlern vom Aufstieg des Keith Haring.
Link zur Dokumentation!
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